Die Beliebtheit von E-Bikes und Pedelecs nimmt von Jahr zu Jahr immer weiter zu.
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So können auch ungeübte oder Gelegenheitsfahrer besser ihren Körper belasten und dabei trainieren. Außerdem schafft es Gleichstand zwischen unterschiedlichen Fitneßständen und lässt so zum Beispiel Paare auf Augenhöhe miteinander radeln.

Wer lange Freude an seinem E-Bike haben möchte, der sollte unbedingt die Elektro-Räder, welche für einen in die engere Auswahl kommen, beim Händler über einen längeren Streckenabschnitt zur Probe fahren.

Qualität steht an erster Stelle

Auf ein E-Bike oder Pedelec wirken höhere Kräfte als auf ein normales Fahrrad. Auch werden sie des Öfteren am Berg eingesetzt. Dies im Gegensatz zu den rein muskelkraft-betriebenen Fahrrädern.

Außerdem fahren die Pedelec-Fahrer in der Regel weitere Strecken, weil eben die Unterstützung da ist. Trotzdem soll das E-Bike dauerhaft haltbar und komfortabel sein.

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Dieser Umstand schlägt sich dann in den Kaufpreisen nieder. Der Einstieg liegt dann bei ungefähr 2.000 Euro. Mehr Leistungsfähigkeit oder mehr Ausstattung muss man dann natürlich bezahlen.

Als Faustregel kann man sagen, dass ein gutes E-Bike ungefähr das Doppelte eines guten Fahrrades kosten sollte, um qualitativ und sicherheitstechnisch auf der sicheren Seite zu sein.

Soll es sogar ein S-Pedelec sein, welches den Fahrer bis 45 Kilometer in der Stunde unterstützt, so kann man den Preis mit dem eines Motorrollers vergleichen.

Worauf sollte man acht geben?

Wer sich für den Kauf eines E-Bikes entscheidet, sollte außer auf Qualität und den Komfort, auch auf sicherheitsrelevante Aspekte achten.

Auch am Fahrrad bringt Tagfahrlicht einen Sicherheitsgewinn. Kleide Dioden unterm Reflektor sorgen für Sichtbarkeit, ohne zu blenden; in der Dämmerung schaltet die Automatik auf den Hauptscheinwerfer um.

So rentiert sich eine gute und helle Beleuchtung sowohl fürs Sehen bei Dämmerung, als auch für das gesehen werden. Üblich sind heute LED-Lampen mit Tagfahrlicht, welche von den meisten Herstellern inzwischen angeboten werden.

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Weiter sind Reifen mit Pannenschutz von großem Vorteil. Sollte einmal ein Malheur passieren, so kann man trotzdem noch nach Hause fahren. Wichtig bei den Pneus sind unter anderem auch die verwendete Gummimischung für die Haftung, ein gutes Dämpfungsverhalten für den Komfort und natürlich ein geringer Rollwiderstand.

Damit wird auch die zur Verfügung stehende Reichweite positiv beeinflusst. In Kombination mit einem modernen Li-Ion-Akku mit entsprechendem Energiegehalt lassen sich so Reichweiten von über 100 Kilometern erzielen.

Das aber natürlich nur unter idealen Bedingungen. Jegliche Faktoren wie Gegenwind, Geländeprofil, Fahrstil, Fahrergewicht und auch der am Reifen eingestellte Druck haben Einfluss auf die Reichweite.

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