Zahlreiche Design-Highlights von Diavelo 2017 waren auf der Eurobike ausgestellt, die unter der Ägide des dänischen Designers Brian Hoehl entstanden sind.
Er leitet die Geschicke der Marke, welche seit einiger Zeit zur niederländischen Accell Gruppe gehört und erstaunt dabei immer wieder mit einzigartigen Kreationen.
Diavelo 2017 – E-Bikes im Überblick
Seit geraumer Zeit integriert man bei Diavelo fast nur noch den brose motor als Antrieb in seine E-Bikes und verbaut dabei den Akku nahezu unsichtbar ins Unterrohr. Trotzdem bleibt dieser leicht entnehmbar, so dass er nicht, wie oft bei anderen Modellen über den Winter im E-Bike verbleiben muss.
Ebenfalls sind die meisten Modelle auch als S-Pedelecs verfügbar, so dass Kundenwünsche auch hier befriedigt werden. Die Range reicht vom neuen E-Lastenrad CarQon über ein neues E-Fatbike namens E-Sumo 900 bis hin zum Diavelo Fortyfive 1400, welches allerdings mit Heckantrieb daherkommt.
Genaue Daten zu diesem E-Bike haben wir leider nicht, genauso wenig ein Preis bekannt gemacht wurde.
Das E-Fatbike E-Sumo 900 ist dagegen mit brose-Antrieb ausgerüstet und sieht aus, als könnte es jede Strecke meistern.
Von den folgenden Modellen haben wir leider keine Bezeichnung, aber sie gehören zu einer Reihe an E-Bikes, die im ähnlichen Design, aber jeweils in einer anderen Kategorie starten sollen. Den Beginn macht ein E-Fully mit Rädern in 27,5 Zoll mit Plus-Bereifung…
…welches auch als 29er E-Hardtail verfügbar sein wird…
…und auch die Freunde von Tiefeinsteigern bedienen soll.
Zu all diesen E-Bikes mit brose-Antrieb und schöner Integration fehlt uns zudem der Preis und die Verfügbarkeit. Hier sollten Interessierte dann jeweils direkt bei Protanium / Diavelo nachfragen.
Nicht zu vergessen bei den ganzen Neuheiten ist auch das Pininfarina Evoluzione, welches ebenfalls aus der Feder von Brian Hoehl stammt und dieses Jahr den Eurobike Award gewinnen konnte.
Mehr Infos dann auch direkt bei Diavelo.