Der Antriebshersteller bringt vor Saisonbeginn neue Features für die eBike Flow App an den Start
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Die eBike Flow-App hat für März ein Update bekommen, mit dem Bosch eBike Systems vor allem die Navigation weiter verbessert. Mit der Version 1.12 ziehen in die Smartphone-App neue Funktionen ein, die das Fahren mit dem eBike sicherer, die App noch smarter und den Nutzer konzentrierter sein lassen. Welche Neuerungen das genau sind, haben wir in diesem Beitrag für unsere Leser zusammengefasst.

Bosch eBike Flow App – März 2023

Die Neuerungen, die soeben vorgestellt wurden, betreffen vor allem Funktionen im Zusammenhang mit der Navigation. Eine neue Funktion stellt dabei dar, dass man die Navigationsansage ändern kann. Entweder man stellt diese ganz auf stumm, reduziert diese auf einen Benachrichtigungston oder aber stellt die App auf die neue Ansage per Sprache ein.

Ebenso ist es jetzt möglich, den Dark Mode innerhalb der App zu aktivieren und vor allem beim Navigieren in Dunkelheit und Dämmerung weniger abgelenkt zu werden oder aber auch Energie zu sparen. Obwohl Letzteres nicht so wichtig ist, wenn man denn ein Ladekabel an sein Handy stöpseln kann.

Der Ride Screen bekommt zudem mehr Daten spendiert, darunter die maximalen Höhenmeter, den aktuellen Anstieg und die aktuelle Höhe. Auch die Trittfrequenz und die eingebrachte Leistung können auf dem Display angezeigt werden.

Besagte Neuerungen betreffen die Navigation mit dem Smartphone direkt, wenn man beispielsweise den SmartphoneGrip installiert hat. Aber auch für das Kiox 300, welches im vergangenen Jahr auch mit einer Navigationsfunktion über die eBike Flow-App ausgerüstet wurde, gibt es Neuerungen.

So werden die Routen auf dem Kiox 300-Display jetzt noch feiner dargestellt und Abzweigungen, Abfahrten und Abbiegungen angezeigt, so dass man sich jetzt besser orientieren kann, ob man noch auf dem richtigen Weg ist. Auch das Re-Routing beim „Verfahren“ funnktioniert jetzt noch besser.

Die Routen sind personalisiert und werden von allen eBike Flow-Nutzern durch die Nutzung selbst immer weiter verbessert. Durch die Bewertung in der App werden die Empfehlungen immer weiter verbessert, wobei die Berechnung der Route aufgrund der zuletzt gefahrenen Strecken und dem persönlichen Fahrverhalten jetzt noch schneller und präziser erfolgen soll.

Hat man sein E-Bike geparkt und per eBike Alarm geschützt, sieht man jetzt auf dem Smartphone-Display noch akkurater, wo das E-Bike steht und kann so besser reagieren. Die Parking-Funktion benötigt dafür aber das ConnectModule.

Hier im Video von Bosch eBike Systems kann man die neuen Features im Detail erleben:

Oder man updatet einfach die eBike Flow-App, schwingt sich auf sein eBike und probiert es einfach selbst aus. Hier gibt es noch ein Highlight für iPhone-Nutzer, wo die Benachrichtigungen der eBike Flow-App mittels der Option „Kritische Mitteilungen“ auch dann benachrichtigen, wenn das Smartphone stumm geschaltet ist.

Auch können Nutzer der Geräte aus Cupertino jetzt die Titel der automatisch getrackten Toren umbenennen und dabei auch Emojis verwenden, um auszudrücken, wie ihnen die letzte Fahrt gefallen hat.

Mehr Informationen stehen auch unter www.bosch-ebike.com zur Verfügung.

Quelle: PM Bosch