Sechs Tage, sieben Gebiete und unvergessliche Abenteuer in Schottland - Powered by Scott
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In der vierten Episode von Trail e-Xplorer wagen sich Holger Meyer und der schottische Mountainbike-Guru Scotty Laughland auf ein episches Abenteuer, das nicht nur ihre eRIDEs, sondern auch ihre grenzenlose Leidenschaft für atemberaubende Trails auf die Probe stellt. Das Ziel dieses außergewöhnlichen Unterfangens? Die dramatische und wunderschöne Trail-Landschaft Schottlands in all ihrer Pracht zu erkunden. Mit ihren leichten Lumen eRIDEs fürs Gelände ausgestattet, brechen die beiden Abenteurer zu einer sechstägigen Expedition auf, die sie durch die Höhen und Tiefen der schottischen Natur führen wird.

Das Abenteuer beginnt in Givisiez, Schweiz, wo Holger Meyer die Straße erkundet, um Scotty Laughland zu treffen. Es verspricht, das bisher größte Abenteuer für den erfahrenen Trail e-Xplorer zu werden. Die Zusammenkunft mit der schottischen Mountainbikeikone ist nicht nur ein Treffen von Gleichgesinnten, sondern auch der Startpunkt für eine Expedition zu den besten Trails Schottlands.

Während sie die Lumen eRIDEs durch das raue Gelände manövrieren, lassen sich Holger und Scotty auf alles ein, was das schottische Trail-Erlebnis zu bieten hat. Kein Stein bleibt auf dem anderen, kein Kaffee wird ungenossen gelassen, und kein Haggis bleibt unverzerrt, wenn es darum geht, die Crème de la Crème der eMTB-Trails zu erleben.

Doch dieses Abenteuer ist mehr als nur eine Fahrt durch die schottischen Highlands. Es ist eine Ode an die Schönheit der Natur, eine Herausforderung an die eigenen Grenzen und eine Hommage an die Leidenschaft für das Mountainbiken. Die Kombination aus Holgers Erfahrung und Scottys Expertise verspricht, einen Blick auf Schottlands Trails zu werfen, den man so noch nie zuvor gesehen hat.

Die Zuschauer von Trail e-Xplorer dürfen gespannt sein, wenn Holger Meyer und Scotty Laughland die Landschaft durchqueren, Höhen erklimmen und sich den Herausforderungen der schottischen Trails stellen. Dieses Abenteuer verspricht nicht nur Adrenalin und atemberaubende Ausblicke, sondern auch Inspiration für alle, die von der Faszination des Mountainbikens gepackt sind.

Schottland, das Land der mystischen Landschaften und epischen Mountainbike-Trails, ist für mich noch immer das ultimative Paradies auf zwei Rädern. Gemeinsam mit dem abenteuerlustigen Holger Meyer machte ich mich auf eine sechstägige Reise, um die sieben besten E-MTB-Gebiete des Landes zu erkunden. Bewaffnet mit unseren aufgemotzten SCOTT Lumen eRIDE Bikes und der Unterstützung des HPR 50 Systems, fanden wir nicht nur atemberaubende Trails, sondern auch tiefe Einblicke in die schottische Kultur, Küche und Gastfreundschaft.

Von links nach rechts: Scottys Lumen 910, Holgers Lumen 900, Scotty Laughland, Holger Meyer

Tag 1 – Tweed Valley: Das Epizentrum des schottischen Mountainbikings

Unsere Reise begann im Tweed Valley im Süden Schottlands, einem wahren Eldorado für Mountainbiker. Umgeben von dicht bewachsenen Wäldern, herausfordernden Trails und überirdischen Wurzeln, fühlte es sich an, als würden wir durch einen magischen Wald tanzen. Die Gemeinschaft der Mountainbiker hat das Tweed Valley zu einem Wallfahrtsort gemacht, und entlang der Strecken finden sich Fahrradläden, gemütliche Cafés und einladende Hotels.

Empfehlungen eines Einheimischen:
Kaffee: No.1 Peebles Road
Unterkunft/Pub: The Traquair Arms

Tag 2 – Dunkeld: Idyllisches Dorf und abwechslungsreiche Trails

Unsere Reise führte uns weiter nach Norden nach Dunkeld, einem malerischen Dorf mit unabhängigen Cafés und Bäckereien.

Die abwechslungsreichen Trails durch hohe Bäume, Farnwälder und imposante Felsformationen ließen uns den Flow-Zustand erleben. Nach einem Tag auf dem Bike genossen wir ein kaltes Bier am Ufer des Flusses Tay.

Empfehlungen eines Einheimischen:
Kaffee: The Aran Bakery
Unterkunft/Pub: The TayBank

Tag 3 – Ballater und Heartbreak Ridge: Alpine Atmosphäre und atemberaubende Aussichten

Der nächste Stopp führte uns nach Ballater, wo uns der Heartbreak Ridge vor eine Herausforderung stellte. Der Aufstieg belohnte uns mit einer atemberaubenden Aussicht, und die Abfahrt durch Heideland und entlang eines Bergkamms war ein wahres Highlight. Das HPR 50 System ermöglichte uns Tempo und Flow.

Empfehlungen eines Einheimischen:
Kaffee: Tarmachan Cafe
Unterkunft/Pub: The Boat Inn, Aboyne

Tag 3 – Tarland Trails: Das größte Trail-Center Schottlands

Die Tarland Trails boten uns speziell gestaltete Trails für jeden Fahrlevel. Die TQ Range Extenders verlängerten unsere Akkulaufzeit, und der Climbing-Trail war ein wahres Highlight. Der Abend endete mit einer epischen Fahrt auf dem „High Pressure“-Trail.

Nachdem Holger sich am Gaumenkitzel eines schottischen Wurstbrötchens erlaubt und seinen ersten Flat White gekostet hatte – eine Art Cappuccino mit dem gewissen “Etwas” – brachen wir auf zu den Tarland Trails.

Ein Blick auf die Landkarte verriet uns: Dies war das ultimative Trail-Center Schottlands, das sich das ganze Jahr über offen präsentierte und mit maßgeschneiderten Pfaden unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade aufwartete. Für Anfänger und Profis gleichermaßen gab es hier etwas zu entdecken. Dank unserer TQ Range Extenders hatten wir zusätzliche 160 Wh Akkuleistung, die es uns ermöglichten, den gesamten Nachmittag und Abend hindurch auf jedem einzelnen Trail im Zentrum unsere Spuren zu hinterlassen.

Der eigens konzipierte Climbing-Trail war schlichtweg atemberaubend! Das Lumen, unser treuer Begleiter, verströmte so viel Kraft, dass man in manchen Kurven kurz auf die Bremse treten musste, um dann mit rasender Geschwindigkeit wieder Fahrt aufzunehmen.

In nur 20 Minuten hatten wir den Aufstieg vom Parkplatz zum Gipfel gemeistert und waren bereit, uns “Call Me Chris” hinabzustürzen. Dieser Trail war nach jedem Chris benannt, der am Bau beteiligt war, und er ließ sich mühelos befahren. Die Kurven schienen endlos, und der tiefe Schwerpunkt des Lumen vermittelte das Gefühl, als würden wir auf Schienen gleiten.

Holger und ich hatten beim Abfahren eine Menge Spaß. Als die Sonne begann, sich zu neigen, erklommen wir den “High Pressure”, den längsten Trail in Tarland. Diese Prachtstrecke erstreckte sich über sechs lange Kilometer und führte genau dorthin zurück, wo man gestartet war. Eine beeindruckende Aussicht, gewaltige Steilkurven und endlose Singletracks für das Freewheeling sorgten dafür, dass wir mit einem breiten Grinsen zum Ausgangspunkt zurückkehrten.

Tag 4 – Aviemore und Sgor Gaoith: Cairngorm National Park und epische Ausblicke

Am Rand des Cairngorm National Park erlebten wir einen atemberaubenden Aufstieg nach Sgor Gaoith. Die steilen Abschnitte wurden durch den TQ-Motor gemeistert, und die lange Abfahrt bot uns unterschiedliche Terrains – ein perfekter Tag im Herzen der Highlands.

Empfehlungen eines Einheimischen:
Kaffee: Cabin Coffee
Unterkunft: Ravenscraig Pub: The Old Bridge Inn

Tag 5 – Torridon: Mountainbiken in der Berglandschaft

Torridon, der nördlichste Punkt unserer Reise, beeindruckte mit seinen gewaltigen Gipfeln und herausfordernden Trails. Die letzte Abfahrt zum Loch Torridon war ein würdiger Abschluss eines Tages voller Geschichten über Wetterkapriolen, technische Herausforderungen und unvergessliche Abenteuer.

Empfehlungen eines Einheimischen:
Kaffee: The Midge Bite Cafe
Unterkunft/Pub: The Torridon Inn

Tag 6 – Skye/Elgol: Inselabenteuer und kulinarische Genüsse

Unsere letzte Etappe führte uns auf die Isle of Skye. Die Fahrt von Elgol zum Loch Coruisk war nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern auch eine kulturelle Reise mit Geschichten über Seemonster, Wikinger und das Cuillin-Gebirge.

Die Abfahrt bot spektakuläre Ausblicke und endete mit einer wohlverdienten Portion Haggis und einem Dram in Seamus’ Kneipe.

Empfehlungen eines Einheimischen:
Kaffee: Birch
Unterkunft/Pub: The Sligachan Hotel

Für Holger und mich war diese Reise nicht nur ein Mountainbike-Abenteuer, sondern eine tiefe Verbindung mit Schottland. Die Kombination aus atemberaubenden Trails, kulturellen Erlebnissen und der Leistungsfähigkeit des SCOTT Lumen eRIDE machten dies zu einer unvergesslichen Erfahrung. Schottland, mit seiner einzigartigen Mischung aus Natur und Kultur, hat sich für uns als das E-Bike-Paradies erwiesen – ein Ort, den jeder Mountainbiker einmal erleben sollte.

Begleite uns auf unserer Suche nach den besten E-MTB-Trails der Welt, während wir nicht nur die besten Fahrerlebnisse erkunden, sondern auch Restaurants, Unterkünfte und andere Aktivitäten in der Region entdecken. Mit den berühmten Botschaftern und Athleten von SCOTT an unserer Seite sind wir bereit für jedes Abenteuer.

Das Video dazu:

Weitere Informationen zu den Beteiligten unter: www.scott-sports.com.

Quelle: Scott
Video: Robert Grew