Auf Flitzbike folgt Radrezept

Unter der neuen Marke Radrezept wird das innovative Konzept von flitzbike fortgeführt, nachdem der Gründer und Geschäftsführer aus persönlichen Gründen den Geschäftsbetrieb einstellen musste.

Die Kombination aus Piniongetriebe am Tretlager und kräftigen Heckantrieb (GO SwissDrive) hat bei unseren Lesern immer große Zustimmung gefunden.

So werden die flitzbike-Modelle auch nicht sterben, sondern dank dem ehemaligen Mitarbeiter des Unternehmens, Pasquale Menning, unter einem neuen Markennamen weiterleben.

Die E-Bikes von Radrezept

Die E-Bikes der ehemaligen Marke flitzbike, allen voran das P.18 comfort, das flitzbike P.9 oder das erst vorgestellte E-Mountainbike flitzbike cr18 haben viel Zuspruch gefunden.

Bei den E-Bikes, welche direkt vom Hersteller vertrieben wurden, brauchte man nicht die Katze im Sack zu kaufen, sondern konnte die Modelle einen gewissen Zeitraum zuhause testen. Erst dann musste man sich entscheiden, ob das Pedelec einem zusagt oder nicht.

Ob diese Vorgehensweise auch bei Radrezept zur Anwendung kommt, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Sicher ist aber, dass die Markenrechte (nicht aber die Gewährleistungsansprüche) im Besitz des Inhabers von Radrezept sind und wahrscheinlich schon bald wieder neue flitzbike Modelle auf den Markt kommen werden.

Als Stichworte, in welche Richtung es geht, nennt Pasquale Menning auf der Facebook-Seite: „Getriebe- bzw. Heckantrieb statt Mittelmotor“, „Individualität statt Konfektion“ oder „Anleitung zur Selbsthilfe“.

Man darf gespannt sein, welche Modelle schon bald das neue Ladenlokal in Wangen im Allgäu verlassen. Der Direktvertrieb wird beibehalten und zudem soll es auch Crowdfunding und weitere Innovationen geben.

Wir sind gespannt und drücken den Machern von Radrezept schon jetzt alle Daumen, dass der Neuanfang klappt. Mehr Informationen auf www.radrezept.com und bald bei uns.