Wir haben im April vergangenen Jahres über die Markteinführung des neuen VanMoof S3 hier im Blog berichtet. Gegenüber dem Vorgängermodell S2 bietet VanMoof das Modell rund 1.000 Euro günstiger an. Dafür hat man die Lieferkette fast bis zur kleinsten Schraube selbst übernommen und zudem ein hocheffizientes Fertigungs- und Vertriebssystem aufgebaut. Schlägt sich das in der Qualität und Funktionsweise nieder? Wir haben es getestet.
VanMoof S3 – Design-eBike mit smarten Funktionen
Das VanMoof S3 kommt im cleanen und außergewöhnlichen Design daher, wie man es von der niederländischen Marke schon vom ersten E-Bike an gewohnt ist. Der Rahmen bringt relativ dicke Rohre mit, nicht zuletzt um den fest verbauten Akku unterzubringen. Insgesamt 504 Wh an Kapazität sind hier verstaut, genug für den täglichen Weg zur Arbeit und zurück.
Entgegen den aktuellsten Trends setzt VanMoof auch beim neuen S3 weiter auf einen Frontmotor, der jetzt 59 Nm abgibt und in den meisten Städten mit eher flachem Geländeprofil durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Sobald es aber daran geht, steilere Ansteige zu erklimmen, dürfte der Antrieb aufgrund physikalischer Gegebenheiten eher Probleme haben, die seitens VanMoof sehr hohe Unterstützungsleistung von 400 % auf den Boden zu bringen. Dazu aber später mehr.
Dem integrativen Design ist es auch geschuldet, dass Lenker und Vorbau als ein Teil ausgeführt sind und sich nicht gegeneinander verstellen lassen. Einzig eine Regulierung der Höhe mittels beigelegter Spacer um maximal 4 cm erscheint machbar, wurde von uns aber während des Tests nicht ausprobiert. Ebenso kann die Sattelhöhe variiert und auch der Sattel in der Aufnahme etwas verschoben werden, was eine Anpassung des Abstands zum Lenker ermöglichen soll. Für eine gänzlich ergonomische Einstellung vielleicht doch etwas zu wenig?
Apropos Lenker. VanMoof hat beim S3 einen stark gekröpften Lenker gewählt, der weniger sportlich, dafür aber komfortabel sein soll. Hier ist an jeden Griff ein Knopf verbaut, über welchen die Funktionalität des E-Bikes gesteuert wird. Auf unseren Fahrten hatten wir mit der Gestaltung des Lenkers kein Problem, allerdings ist dieser vielleicht nicht jedermanns Sache.
Ebenso ist der Lenkeinschlag begrenzt, so dass man eventuell einen größeren Wendekreis hat, wie von anderen Fahrrädern gewohnt. Diese Begrenzung ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass der Bremsschlauch direkt vom Bremshebel in die Starrgabel läuft und so vor dem unbeabsichtigten Abknicken bewahrt werden muss. Der andere Bremsschlauch läuft gleich unter dem Lenker in den Rahmen und wäre hier auch gefährdet. Nur die elektrischen Kabel werden unsichtbar und geschützt durch den Steuersatz in den Rahmen geführt.
Ein weiteres auffälliges Merkmal des Rahmens sind das integrierte Vorder- und Rücklicht. Diese können per App ein- und ausgeschaltet oder gleich auf Automatikfunktion gestellt werden. Allerdings sind diese aufgrund wohl fehlendem Prüfzeichen im Bereich der StVZO nicht zugelassen, wobei einem neuen Rad anscheinend jeweils Reflektoren bei einer Auslieferung in Deutschland beiliegen.
Etwas problematisch ist es auch, dass das Frontlicht bauartbedingt nicht den Bewegungen des Lenkers folgt und somit in der Kurve starr geradeaus leuchtet. Somit kann man den beim Fahrrad schönen Effekt des “aktiven Kurvenlichts” beim VanMoof S3 nicht nutzen. Da kann man nur hoffen, dass in der Stadt die Straßenbeleuchtung ordentlich funktioniert. 😉
Das geforderte cleane Design hat die Macher auch das Display in das Oberrohr integrieren lassen. Unter einer der Farbgebung des E-Bikes angepassten Abdeckung strahlen hier 166 LEDs als Dot-Matrix-Display um die Wette. Leider aber deutlich zu dunkel im direkten Sonnenlicht, was in dieser Situation ein Ablesen nahezu unmöglich macht. Direkt unterhalb des Displays befindet sich an der Unterseite des Oberrohrs der per Gummiabdeckung geschützte Ladeport und ein Reset-Knopf, der hilft, falls sich das Gimmick einmal aufgehängt haben sollte.
Hierzu sollte man bedenken, dass das E-Bike zum Laden immer zu einer Steckdose gebracht werden muss, wie bei den meisten E-Bikes mit integrierter Batterie. Glücklich ist der, dessen Garage oder Keller damit ausgerüstet ist. Wer hier allerdings Pech hat, trägt das VanMoof zum Laden in die Wohnung, was in der Stadt bestimmt nicht selten vorkommen dürfte. Bei knapp 22 Kilogramm und der Größe des Modells könnte sich dieses auf Dauer als Problem herausstellen.
Auf der Testfahrt
Vor unserer ersten Fahrt war jedoch erst einmal ein Entsperren des E-Bikes notwendig. Da unser Testbike (witzigerweise) als gestohlen gemeldet war, konnten wir uns zwar anhand der Seriennummer per App mit dem Modell verbinden, allerdings war eine Bedienung oder Einstellung nicht möglich. So konnten wir die Entsperrung per Pin-Code ausprobieren, welches nach ein paar Versuchen problemlos funktioniert hat. (Das Freischalten per App hat dann erst nach Rücksetzung der Diebstahlmeldung durch den Support geklappt).
In der App kann man verschiedenste Dinge individuell einstellen. Zum Beispiel den Klingelton, der von der synthetischen Glocke, über die Party-Tröte bis hin zum Submarine-Echolot reicht und aus dem im Rahmen befindlichen Lautsprecher abgestrahlt wird. Oder aber das automatische Sperren bzw. Entsperren mittels Smartphone bis hin zur Alarmfunktion und spezielles Tracking über GSM, über welches man bzw. VanMoof das E-Bike im Falle eines Diebstahls wiederfinden kann. Auch einen Wakeup-Sound und Sound beim Entsperren gibt es, die man aber beide per Smartphone abschalten kann.
In Sachen Diebstahlschutz verfügt das VanMoof S3 auch über eine mechanische Blockierung des Hinterrades, die einfach per Kick mit dem Absatz auf das Schloss ausgelöst wird. Dafür muss das Rad in bestimmter Stellung stehen (mehrere Positionen), was meistens beim Abstellen der Fall ist. Gelöst wird das sogenannte Kick-Lock dann automatisch beim Entsperren des E-Bikes. Gut: Der Ständer am Tretlager fügt sich unauffällig ins Design ein.
Die Schaltpunkte für das zusammen mit Sturmey Archer entwickelte Vierganggetriebe in der Hinterradnabe kann man ebenfalls per App anpassen. Hier sind sowohl für das Heraufschalten wie auch für das Herunterschalten die Schaltpunkte per Schieberegler einstellbar. Hier hatten wir aber im Testverlauf nicht genügend Zeit, um das Optimum für uns herauszufinden. Die Funktion bringt aus unserer Sicht eher Vorteile für die tägliche Pendelstrecke.
Auffallend war, dass das VanMoof S3 trotz Frontmotor doch überraschend gut beschleunigte, so dass man auch bei leichter Steigung einfach über 20 km/h kam und dann bald an der 25 km/h Marke kratzte. Noch einfacher ging es, wenn man die Turbo-Taste drückte, denn dann erledigte das E-Bikes dieses quasi von alleine. Dafür war kein Pedaldruck notwendig, die Kurbel musste nur weiter vorwärts gedreht werden, ganz ohne Aufwand. Obwohl der Knopf Suchtpotential hat, ist das aus unserer Sicht kein E-Bike-Fahren!
Die neueste Version der App forderte einen direkt auf, die richtige Region zu wählen, so dass der kritisierte US-Modus dann abgeschaltet und nicht mehr aktivierbar ist. Insofern man dies bestätigt und die richtig vorgegebene Region auswählt, kann das S3 dann auch legal in Deutschland betrieben werden.
Die Abregelung des Antriebs erfolgte erst deutlich nach 25 km/h, eher kurz vor 30 km/h, und zeigte dem Fahrer dann auch auf, dass hier Schluss ist. Es war ziemlich schwer, das VanMoof über diesen Punkt aus eigenen Muskelkraft heraus noch weiter zu beschleunigen. Also dann lieber wieder etwas zurückstecken und dem Antriebsmotor die Arbeit überlassen. 🙂
Gespannt waren wir auf das neue Getriebe, welches in unserem Fall aber zeitweise die Gänge ziemlich unsanft wechselte. Wenn Antrieb und Getriebe ungünstig zusammenspielten, fiel das Pedal sogar manchmal durch und brachte den Fahrer so in die Bredouille. Hier besteht auf jeden Fall noch Verbesserungspotential, welche die Entwicklungspartner in nächster Zeit angehen sollten.
Bei steileren, länger andauernden Ansteigen ging die Unterstützung nach einer Weile so weit zurück, dass man schon ordentlich mit treten musste, dies auch bei gedrücktem Turbo-Knopf. Zeitweise hatte man das Gefühl, dass der falsche Gang eingelegt war und die Übersetzung des gewählten Ganges gerade zu niedrig ist. Ein manueller Wechsel der Unterstützungsstufe während der Fahrt ist nicht vorgesehen.
Der Komfort durch den Sattel war ausgesprochen gut, auch die eher großvolumigen Reifen trugen zu einem angenehmen Fahren bei. Allerdings wirkte die Kraftabgabe des Modells etwas synthetisch. Es fehlte subjektiv an Natürlichkeit und Direktheit im Vergleich zu anderen Pedelecs. Die hydraulischen Scheibenbremsen, obwohl mit nur geringen Durchmesser von 160 mm, wiesen eine durchaus ordentliche Leistung auf und zeigten trotz fehlender Belüftung kein Fading.
Da wir bei unserem Test nicht gerade das tollste Wetter hatten, konnte wir uns auch von der Funktion der Schutzbleche überzeugen, die ganze Arbeit leisteten und uns vor der größten Verschmutzung schützten. Die gekapselte Kette war ebenso vor der Witterung geschützt, was sich in Sachen Wartungsintervall von Vorteil erweisen sollte.
VanMoof S3
Motor: VanMoof Frontmotor, 250 W, 59 Nm
Batterie: VanMoof, 504 Wh
Display: Matrix, 166 LEDs
Rahmen: Unisex, Körpergröße 175 – 210 cm
Gabel: Starrgabel
Schaltung: Automatik, 1×4
Bremsen: hydraulisch
Vorbau: integriert
Sattel: einteilig mit Sattelstütze
Laufräder: 28″
Reifen: Schwalbe Big Ben mit Pannenschutz
Gewicht: 21,6 kg (gemessen)
Preis: 1.998 EUR
- in der Ebene kräftige Unterstützung (Turbo-Knopf)
- robuste Lackierung
- schöne Farbgebung
- einzigartiges Design
- gute Verarbeitung
- unüberhörbare Klingel
- innovatives Kick-Lock
- reduzierte Bedienung (manuell)
- viele Einstelloptionen (per Smartphone-App)
- GSM-Tracking
- Diebstahlschutz / Alarm
- ins Design integrierter Ständer
- gekapselte Kette
- gut wirkende Schutzbleche
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Front-Antrieb naturgemäß schwächer am Berg
- kein Modus-Wechsel während der Fahrt
- Turbo-Modus überstimmt Pedelec-Prinzip
- Frontlicht starr, Lampen keine Zulassung
Nachtrag: In einer früheren Version des Artikels war von einem Tracking per GPS die Rede. Tatsächlich nutzt VanMoof bei seinen E-Bikes ein zusammen mit Vodafone speziell entwickeltes Verfahren, welches auf standortbezogene Informationen (LBS) aus GSM-Mobilfunknetzen zurückgreift. Damit soll man die Modelle überall präzise ausfindig machen können, selbst wenn diese in einem Gebäude stehen. Für die Nahortung wird auf eine andere speziell entwickelte Technologie zurückgegriffen, die das E-Bike dann punktgenau anzeigt.
Transparenzhinweis: Das VanMoof S3 wurde uns seitens des Herstellers für den Testzeitraum kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf das Testergebnis und unsere Meinung hatte dies keinen Einfluss.
Unser Fazit | VanMoof S3 – smartes E-Urbanbike im Praxistest
Smart und mühelos durch die Stadt
Das VanMoof S3 ist nicht nur ein E-Bike. Es ist ein smartes Gadget, welches auch als Transportmittel in der Stadt dienen kann. Dabei möchte es seinem Nutzer so gut wie alles abnehmen, auch das Treten. Insofern kann es für manche Nutzer den Zweck eines intelligenten Transportmittels und Autoersatzes in der Stadt erfüllen, hat aber aus unserer Sicht mit einem Pedelec im klassischen Sinne wenig zu tun.
Doch möchten das die anvisierten Käufer des VanMoof S3 überhaupt? Es geht auch ums Prestige! Wenn man schon auf das Auto verzichtet, dann aber bitte mit Stil. Die technischen Gimmicks wie die Turbo-Taste lassen andere Verkehrsteilnehmer in der Stadt beim Ampelstart zumeist schlecht aussehen. Oder der Diebstahlschutz: Hinterrad blockieren, nicht anschließen. Wenn es trotz Alarm und Totenkopf im Display dennoch gestohlen wird, holen es die Bike Hunter von VanMoof wieder zurück, oder man erhält ein neues Modell.
Für das Gebotene ist der Preis fair, wenn man auf diese Art von E-Bike steht. Arbeiten sollten die Niederländer noch an dem neu eingeführten Getriebe, welches aus unserer Sicht noch nicht ganz rund läuft. Von uns bekommt das VanMoof S3 als urbanes E-Bike dennoch ein “Gut” als Testurteil.
20. Januar 2021
Leider sprecht ihr von GPS Tracking.
Das X3/S3 hat kein GPS.
Es wird nach Diebstahl über Mobilfunk trianguliert und hat somit nicht die Genauigkeit von GPS. Dafür funktioniert das Verfahren aber auch in Gebäuden.
Von der Überschrift habe ich mir einen echten Test erwartet. Also auch Erfahrungen nach 200km sowie Erfahrungen mit dem Support.
Eure Werbung für Unterstützung ist aufgrund der unzureichenden Qualität des Artikels aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt.
20. Januar 2021
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Natürlich haben Sie recht und beim VanMoof S3 kommt GSM für das Feststellen des Standorts zum Einsatz. Wir haben auf diese Tatsache jetzt in unserem Testbericht hingewiesen.
In Sachen Testablauf ist Ihnen aber anscheinend nicht bewusst, dass wir auf ein Testbike keinen monatelangen Zugriff haben. Insofern kommt es selten vor, dass wir über 200 Kilometer mit einem Modell zurücklegen können, um dann noch den Service des jeweiligen Herstellers in Anspruch nehmen zu können.
Uns ist klar, dass viele unserer Leser unterschiedliche, oft auch sehr hohe Ansprüche an unsere Testberichte haben. Wir können leider die Tests dabei nicht ganz so abbilden, wie es jeder einzelne Leser gerne hätte. Wenn unsere Arbeit Ihren hohen Ansprüchen nicht genügt, brauchen Sie uns auch nicht zu unterstützen. Sie dürfen unsere Beiträge dennoch kostenfrei lesen.
25. November 2021
Wenn es läuft macht es Spass, Freunde haben eins dass funktioniert. Ich leider nicht.
Ich habe das Rad seit einem Jahr.
Zuerst wurden nach gut 2 Monaten kurzfristige Liefertermine angekündigt, die sich dann ohne weitere Rückmeldung auf E-Mails nochmal um 2 Monate auf Oktober verzögert haben. In der Rechnung fehlte der Gepäckträger, das wurde bis heute nicht korrigiert. Zusätzlich wurde die Mehrwertsteuer falsch ausgewiesen, auch keine Korrektur.
Aber das war ja nur der Anfang.
Das Fahrrad geht bei Temperaturen unter 10°C nicht zuverlässig an. Daher bin ich diverse Male “liegen” geblieben, weil sich das Schloss nicht lösen lies ohne, dass das Fahrrad an ist. Dadurch hatte ich einige Taxi Fahrten und musste mein Rad mit einem geliehenen Auto von der Arbeit abholen. Der nächste Store in Münster war zwischenzeitlich geschlossen worden. Telefonisch keine Erreichbarkeit. Per mail dann nach vielen Versuchen endlich Kontakt. Nachdem ich diverse Updates aufgespielt hatte, konnte ich das Fahrrad relativ zuverlässig (es war bereits Frühling) nutzen indem ich es über den Reset Knopf unterhalb des Rahmens gestartet habe. Im Sommer trat das Problem dann aber wieder auf. Den von uns aus nächsten Store in Münster gab es wieder. Guter Dinge habe ich einen Reparaturtermin gebucht beim Bike Doctor. Das Problem mündlich und Anhand der sehr ausführlichen E-Mails von mir beschrieben. Der Bike Doctor hat den Akku getauscht und ein Update eingespielt. Dann habe ich das Fahrrad abgeholt, am selben Tag das alte Problem. Wieder Reparatur Termin geholt und noch einmal sehr klar das Problem beschrieben. Akku Tausch und Updaten eingespielt und der Bike Doctor war wieder fertig. Zuhause geht das Fahrrad nicht an. Ich habe jetzt seit einem Jahr ein Fahrrad das nicht fährt (ohne Strom fährt es sehr schlecht, weil die Automatische Gangschaltung nicht geht). Ich habe längst ein weiteres Fahrrad weil ich ja auch zur Arbeit muss. Das Fahrrad steht im Weg, verursacht viel Aufwand und Kosten.
Weiterhin keine telefonische Erreichbarkeit.
(Versucht mal unter 03031197007 den Service zu erreichen. Die Bandansage an sich sagt schon aus wie gut der Service läuft). Auf Mails über die Website kommt eine Automatische Antwort, dass man sich durch den Reparatur Konfigurator klicken soll. Das habe ich habe ich aber oft genug gemacht, das bringt nichts. Auf Mails unter support (at) vanmoof wird nicht bzw. sehr sporadisch reagiert.
Jetzt muss ich wohl wieder einen Reparatur Termin beim Bike Doktor buchen und 4 Stunden in das hinbringen und abholen investieren. Erfolgschancen sehe ich da aber kaum noch. Das Team in Münster hat ewig viel zu tun und sie scheinen nur nach Schema F angelernt zu sein.
Also falls wer Interesse hat, ich hätte günstig ein 1 Jahr altes VanMoof X3 abzugeben.