Mit Beginn des Jahres hat ADP Engineering für seine eigene Performance Marke ROTWILD einen neuen Kundendienstbereich in Betrieb genommen. Damit reagiert man auf die stetig wachsenden Anforderungen im Service, die vor allem durch den Verkauf von E-MTBs entstehen.
Neben den neuen Räumlichkeiten mit rund 150 qm Grundfläche wird der Bereich auch um eine weitere Person ausgebaut. David Nadler wird sich künftig gemeinsam mit Jürgen Liebe und unter der Leitung von Maximilian Jenschke, um die technischen Anfragen des Fachhandels kümmern.
Bereits im vierten Quartal des letzten Jahres hatte man sukzessive angefangen, den Kundendienst für den Bereich E-Bikes selbst zu übernehmen. Der Kundendienst im eigenen Haus und neue Prozesse sollen helfen, Fehlerquellen in der Entstehung schneller zu erkennen, zu analysieren und ganzheitliche Lösungswege zu finden.
Hier ist vor allem die räumliche Nähe zur eigenen Entwicklungsabteilung und zur Qualitätssicherung von entscheidendem Vorteil. Auch die Kommunikation mit dem Kunden wird deutlich einfacher, da Produktinformationen sowie Kundenund Servicehistorie zentral verwaltet werden.
Die Umstrukturierung hat auch Einfluss auf die Organisationsstruktur bei ADP Engineering/ ROTWILD. So übernimmt Maximilian Jenschke den Bereich Montage, dem neben der klassischen Endmontage der ROTWILD Bikes, auch der Kundendienst und die Qualitätssicherung zugeordnet sind.
Die Endmontage wird künftig zusätzlich durch Jeremy Wilbert unterstützt, der zu Jahresbeginn von Riese & Müller nach Dieburg wechselte. Peter Schlitt, Geschäftsführer ADP Engineering GmbH, erläutert die Maßnahmen:
Mehr auch direkt unter www.rotwild.com.