Der schnell wachsende Mobilitätsanbieter VELOfactur, der unter anderem den größten Schweizer Bikesharing-Anbieter PubliBike mit Fahrrädern und E-Bikes betreut, wird auch in Zukunft auf den Heckmotor setzen. Daran lässt Geschäftsführer Rüdiger Wiele keinen Zweifel:
Wir bei VELOfactur sind von den Leistungsmerkmalen und spezifischen Produktvorteilen des Nabenmotors fest überzeugt.Rüdiger Wiele, CEO VELOfactur GmbH
Die VELOfactur, die sich gerade vom Fahrzeughersteller zum Systembetreiber mit vollautomatisierten Abstellanlagen und dazugehöriger Software für Verleih- und Betriebsfahrzeuge weiterentwickelt hat und laut Ranking des Magazins Focus zu den Wachstumschampions 2019 gehört, wurde vom Marktrückzug des langjährigen Heckmotorlieferanten Go SwissDrive überrascht, wie Rüdiger Wiele betont:
Gute Wachstumsaussichten für Heckmotorhersteller
Die zentralen Argumente für den Heckmotor sieht VELOfactur im direkten Ansprechverhalten, dem hohen Drehmoment, der Lautlosigkeit, der direkten Kraftübertragung ohne unnötigen Verschleiß des Antriebstrangs, der innenliegenden Sensorik und der Möglichkeiten der individuellen Programmierung und Anpassung. Zum Beispiel für die Nutzung ohne Display oder den Betrieb mit Rückwärtsanfahrhilfe für Lastenräder.
„Das alles sind für unsere Kunden aus dem Business-Umfeld wichtige Pluspunkte bei der Auswahl des Motorsystems“, so Rüdiger Wiele. „Nach Abwägung aller Aspekte inklusive der Betrachtung der Gesamtkosten ist der Heckmotor für uns und unsere Kunden im stark wachsenden gewerblichen Bereich der ideale Antrieb. Dementsprechend rechnen wir künftig auch mit deutlich steigenden Absatzzahlen.“ Gute Aussichten also für Hersteller von Heckantrieben, die bereit sind, in die Zukunft zu investieren.
Mehr auch unter www.velofactur.de.
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