Ab März 2026 führt KUMO eine neue Generation von E-Bikes ein, die nicht nur durch Design und Fahrkomfort überzeugen, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Im Bereich Connected Bike kooperiert der Hersteller dafür mit dem Darmstädter Technologieunternehmen IoT Venture: Alle KUMO E-Bikes werden ab Werk serienmäßig mit einem IoT-Modul ausgestattet, das digitale Vernetzung und Services ermöglicht.
E-Bikes sind in Deutschland mittlerweile beliebter als klassische Fahrräder und fester Bestandteil urbaner Mobilität. Mit der wachsenden Zahl an E-Bikes steigt jedoch auch das Risiko von Diebstählen: Jährlich werden über 200.000 Fahrraddiebstähle gemeldet.
„Mit KUMO wollen wir E-Bike-Fahrer:innen nicht nur Mobilität, sondern auch Sicherheit und digitale Services bieten“, betont das Team von KUMO.
Das integrierte GPS-Modul dient als Diebstahlschutz und unterstützt im Ernstfall aktiv bei der Wiederbeschaffung – durchschnittlich drei von vier zurückgebrachten Bikes zeigen die Effektivität des Systems.
Über die zugehörige App erhalten Nutzer zudem Zugang zu weiteren digitalen Services: GPS-Tracking, Bewegungsmeldungen, Unfallerkennung mit automatischer Benachrichtigung von Notfallkontakten, Fahrstatistiken inklusive CO₂-Einsparung sowie Inspektions-Erinnerungen. Die Nutzung der Konnektivität ist im ersten Jahr kostenlos, danach kann der Service flexibel in der App verlängert werden.
Jonas Warmbrunn, Sales & Business Development Manager bei IoT Venture, erklärt: „Unsere Technologie kombiniert präzise Ortung mit intelligent ausgewerteten Bewegungs- und Sensordaten, um gestohlene E-Bikes schnell zu lokalisieren und zurückzubringen. So entsteht ein Schutzsystem, das echten Mehrwert bietet und Vertrauen in Service und Marke KUMO schafft.“
Auch Eugen Repp, Leiter Produktmanagement bei KUMO, unterstreicht: „Sicherheit und Innovation sind die Grundpfeiler unserer Marke. Mit der Integration des IoT-Moduls setzen wir neue Maßstäbe für vernetzte Mobilität.“
Weitere Informationen unter: www.kumo-bikes.com.
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