Vom Urlaubsmodus in den Alltagsrhytmus wechseln
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Während der Spätsommer mit seinen warmen Temperaturen noch zu Ausflügen und Radtouren einlädt, gerät beinahe in Vergessenheit, dass morgen bereits der September vor der Türe steht. Eine Zeit, in der versucht wird, elegant vom Urlaubsmodus in den Alltagsrhythmus zu wechseln. Ist es geplant, mit dem Rad auf die Arbeit oder zur Uni zu pendeln, gibt es einige Dinge, die zu beachten sind – Gazelle gibt Tipps für den perfekten Start!

Tipp 1: Funktions-Check

Folgende Punkte sollten vor der Fahrt überprüft werden:

  • Sind die Bremsen funktionsfähig?
  • Ist die Einstellung von Sattel und Lenker angemessen auf die Körpergröße abgestimmt?
  • Verfügt das Fahrrad über funktionierende Vorder- und Rücklichter?
  • Sind Körbe sicher angebracht und ermöglichen ein sicheres Fahren?
  • Enthalten die Reifen ausreichend Luft?
  • Ist ein funktionierendes Schloss vorhanden?
  • Bei einem E-Bike sollte zudem darauf geachtet werden, dass der Akku ausreichend geladen ist.

Tipp 2: Vollständige Ausrüstung

Eine vorherige Überprüfung der Ausrüstung ist ratsam. Die Helmqualität und Passform sollten überprüft werden und auch ein Blick in den Schrank, ob bequeme und wetterfeste Kleidung vorhanden sind, schadet nie.

Tipp 3: Kauf eines neuen Fahrrads

Wenn das aktuelle Fahrrad den Anforderungen nicht mehr gerecht wird oder nicht mehr den Bedürfnissen entspricht, könnte ein neues in Erwägung gezogen werden. Folgende Aspekte sollten bei der Auswahl eines neuen Fahrrads berücksichtigt werden:

Die Wahl des geeigneten Modells hängt unter anderem von der Sitzposition ab. Einige Fragen, die gestellt werden könnten, sind: Welche Sitzhaltung wird bevorzugt? Welche Distanz wird (täglich) zurückgelegt? Wird häufig ein großer Rucksack transportiert? Hierbei kann ein Gepäckträger oder eine strapazierfähige Fahrradtasche hilfreich sein.

Bei längeren Strecken könnten Nacken- oder Rückenschmerzen auftreten. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Rahmengröße an die Körpergröße anzupassen. Ein Besuch bei einem Händler oder einem der Gazelle E-Bike Testcenter für eine Probefahrt können hier Abhilfe schaffen. Die Faustregel für die Rahmengröße lautet: 2/3 der Beinlänge, gemessen von der Leiste bis zum Fußende. Die Körpergröße ist jedoch nur eine Orientierung, daher sollte die Unterstützung eines Experten in Anspruch genommen werden.

Elektrische Fahrräder erfreuen sich ebenfalls wachsender Beliebtheit. Bei der Auswahl eines E-Bikes sind einige besondere Faktoren zu beachten. Hierzu gehören die Motorleistung (besonders wichtig bei Brücken oder Steigungen), die Motorposition und die benötigte Reichweite für die Strecke. Nice to know: Gazelle hat diesen Sommer ein robustes neues Modell auf den Markt gebracht, welches sich für Fahrten in der Stadt, zur Uni und Freizeit eignet: das Gazelle Esprit C7 HMS.

Tipp 4: Sicherheit der Fahrradabstellplätze

Falls am Arbeitsplatz, an der Uni oder auf öffentlichen Plätzen keine sichere Fahrradabstellmöglichkeit vorhanden ist, sollte ein zweites zertifiziertes Schloss angeschafft werden. Das Fahrrad sollte immer an einem festen Gegenstand gesichert werden. Bei E-Bikes ist es zudem ratsam, den Akku und das Display am Lenker zu entfernen, um Diebstahl vorzubeugen.

Weitere Informationen unter: www.gazelle.de.

Quelle: PM Gazelle
Bilder: Gazelle