Ungeachtet der noch ausstehenden politischen Rahmenbedingungen zur Durchführung von Messen im Herbst ist das Interesse der internationalen Fahrradbranche an der Eurobike 2021 groß. Bereits mehr als 800 Aussteller haben zur 29. Auflage der Leitmesse vom 1. bis 4. September in Friedrichshafen zugesagt.
„Wir freuen uns, dass auch im Ausnahmejahr 2021 die wichtigsten Hersteller und Zulieferer der Branche an Bord der Eurobike sind“, erklärt Messechef Klaus Wellmann. „Der Ruf nach der physischen Austausch-Plattform wird täglich lauter und unsere Veranstaltungskonzeption wartet mit einem Best of der beiden Welten BtoB und BtoC auf.“
Neu in 2021: Neben dem Fachpublikum richtet sich die Eurobike mit erstmals zwei Festival Days am Freitag und Samstag an alle Bikefans.
Im September 2021 feiert die Eurobike ihr Comeback. Nach vielen Monaten, in denen die Interaktion der globalen Fahrradbranche hauptsächlich auf digitalem Weg erfolgte, rückt das etablierte Realtreffen in greifbare Nähe und erhält starken Zuspruch.
„Der Bedarf der Branchenteilnehmer am Klassentreffen ist größer denn je. Alle sehnen sich nach dem persönlichen Austausch, wollen Produkt-Highlights aufspüren, Herausforderungen diskutieren und den Community-Spirit aufblühen lassen“, berichtet Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger. „Natürlich gibt es momentan noch Unsicherheiten aber gleichzeitig auch großes Interesse dabei zu sein. Dieser Situation stellen wir uns und bieten maximale Flexibilität, Transparenz und Offenheit für alle Interessenten. Die Anmeldung zur Eurobike 2021 ist selbstverständlich weiterhin möglich und die verschiedenen Beteiligungsformate bieten für jeden Bedarf das Richtige.“
Die Eurobike 2021 setzt in ihrer Konzeption sowohl fachliche Impulse wie auch vielfältige Maßnahmen im Bereich Konsumentenansprache. Zentrale Branchenthemen der ersten beiden BtoB-Tage (1./2. September) beschäftigen sich mit der Frage „Wie geht’s weiter nach Corona?“ sowie dem Umgang mit dem Nachfrage-Boom, Lieferfähigkeiten und nicht zuletzt der politischen Botschaften. „Es geht darum, gemeinsam aufzutreten, eine laute Stimme für das Fahrrad mit seiner Industrie- und Handelslandschaft und gegen traditionelle Automobilansprüche zu erheben. Fahrradmobilität beweist in unzähligen Bereichen nachhaltige Stärke. Gemeinsam mit den Verbänden der Fahrradbranche gilt es, die Rahmenbedingungen für das Fahrrad weiter zu verbessern und die Eurobike bietet dafür – kurz vor den Bundestagswahlen eine perfekte Bühne.”
In den Messehallen am Bodensee rücken neben internationalen Ausstellerständen vielfältige Sonderflächen in den Fokus: Etablierte Areas zu Cargobikes, E-Mobility Solutions, Start-ups, Influencern und den Eurobike Awards werden erweitert durch neue Anlaufstellen zu den Themen Road & Performance, E-Cycling und Gravel & Adventure. Diskussionsforen für die Fachwelt bieten die Eurobike Academy, der Eurobike Travel Talk sowie das Eurobike Networking Dinner und die Bike Biz Revolution-Conference am Messe-Vortag, 31. August 2021.
Die Eurobike 2021 folgt dem Ruf vieler Kunden nach einer noch stärkeren Endkundenansprache und initiiert erstmals bereits am Freitag, dem 3. September einen gemischten Fachbesucher- und Endkundentag sowie am Samstag (4. September) den etablierten reinen Publikumstag mit Festival-Charakter, Events, Renn-Veranstaltungen, Holiday on Bike-Reiseangebote sowie Test- und Mitmach-Arealen.
„Die Eurobike 2021 schafft ein gemeinsames Branchenpodium zum gegenseitigen Austausch, zur Marken- und Produktdarstellung nach innen und außen, für politische Botschaften pro Radfahren und nicht zuletzt für alle Endkunden, Enthusiasten, den Nachwuchs und zukünftige User. Diese Plattform wollen alle haben und wir können diese in Friedrichshafen bieten“, fasst Projektleiter Dirk Heidrich die 29. Eurobike zusammen.
Ein Interview mit Bereichsleiter Stefan Reisinger vermittelt weitere Details zum Eurobike-Status.
Alle weiteren Informationen unter: www.eurobike.com.
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