Das wird die 2. Auflage des E — BIKE Festival Dortmund 2017 presented by SHIMANO. Vom 7. bis 9. April 2017 präsentieren die großen Hersteller der boomenden E-Bike-Branche drei Tage lang alles rund ums E-Bike.
Nach dem Premierenerfolg im April dieses Jahres wird die Dortmunder City damit zum zweiten Mal Schauplatz des größten europäischen Festivals in Sachen E-Mobilität sein.
Die wichtigsten Neuerungen: In unmittelbarer Nähe zur Expo wird zusätzlich ein eUrban-Testparcours entstehen, auf dem die Besucher die ausgeliehenen E-Bikes unter realistischen Bedingungen auf einer abgesperrten Strecke mit Kurven, Rampen und Hindernissen testen können.
Und so richtig spektakulär wird’s beim Nightsprint mitten auf dem Alten Markt in Dortmund. Ausgestattet mit einem lukrativen Preisgeld von 10.000 Euro soll der Nightsprint zum angesagtesten Profi-Contest für E-Mountainbikes werden.
Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau, ein bekennender E-Bike-Fan, freut sich natürlich über die Weiterentwicklung des Festivals, dass bereits bei der Premiere eine Strahlkraft weit über die Region hinaus bis in die Benelux-Länder entwickelte:
Begeisterung für das Thema E-Bike – das gilt natürlich auch für Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter der Paul Lange & Co. OHG (SHIMANO Generalvertretung):
Das höchst erfolgreiche Grundkonzept der ersten Auflage bleibt natürlich gleich. Getreu dem Motto „Lassen Sie sich anstecken“ können und sollen die Besucher selbst in die Pedale treten, die neue Elektromobilität auf den Teststrecken oder bei einem Side-Event erspüren und erfahren.
Und genau die Teststrecken machen den Unterschied. Nicht hinter Flatterband und Sperrgitter, sondern auf eigenen, spektakulären Strecken – abseits des Straßenverkehrs – können die Besucher ausgiebig und unter realistischen Bedingungen nach Lust und Laune testen. Hierzu wird ein attraktives Testkonzept geboten.
Brandneu wird in diesem Jahr ein eURBAN Testparcours direkt angrenzend an die Expo-Area als weiterer, abgesperrter Parcours für Straßenräder angelegt – Adrenalin pur ist garantiert. Hindernisse, Rampen und Steilkurven warten auf die Besucher.
Und der Clou dabei: Am Festivalsamstag findet auf dem eURBAN-Testparcours ein Jedermann-Rennen auf dem E-Bike und am Festivalsonntag die SCOTT Junior Trophy statt.
Der bewährte eMTB Testparcours von Streckenbauer Diddie Schneider wird am Samstagabend das sportliche Highlight des E — BIKE Festival Dortmund 2017 erleben, wenn es beim Nightsprint um 10.000 Euro Preisgeld geht, und die Zuschauer mit spektakulären Überholmanövern sowie Sprints der Extraklasse auf dem Dirtparcours rechnen dürfen.
Unter Leitung von Branchenstar Guido Tschugg soll das Event zum angesagtesten Profi-Contest und Show-Event werden. Während dem Festival dürfen natürlich die eMTBs hier auf Anliegern, Tables und Rampen auf Herz und Nieren getestet werden.
Ausverkauft hieß es bei der Premiere des E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO. Für das kommende Jahr werden aus diesem Grund die Expo Flächen erweitert, um die schon jetzt erhebliche Nachfrage der Aussteller befriedigen zu können. Die Anmeldung zur zweiten Auflage startet am 6. Juli 2016 und die besten Plätze wollen gesichert werden.
„Wir als Veranstalter legen Wert auf die verstärkte Integration der Aussteller durch eine aktive Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung von unseren neuen Thementouren für E-Bikes und haben hier schon ein paar gute Ansätze gefunden. Unsere Motivation ist eine Verbesserung der gelungenen Erstveranstaltung und hier sind wir auf dem richtigen Weg“, so Christian Stephan, Projektleiter des E – BIKE Festival Dortmund 2017 presented by SHIMANO und Geschäftsführer von PLAN B.
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Alle Informationen zum den Neuerungen 2017 finden Sie in Kürze auch auf www.ebike-festival.org und https://www.facebook.com/ebikefestivaldortmund.
08. Juli 2016
Sierau bezeichnet sich gerne als “Fahrrad-Fan”. Auf Autosalons würde er sich sicherlich auch als leidenschaftlicher Autofahrer outen. Oder auf Umweltveranstaltungen als besonders naturverbunden.
Leider kommt von alledem im alltäglichen Politik-Geschäft nichts davon an. Sierau ist ein Fähnchen im Winde.
Die Veranstalter des Fistivals sind ganz schön dreist, wenn sie einen ehrenamtlichen Verein zur Präsentation einlädt und dafür 10.000 Euro Standgebühr verlangen. Nee danke. Da informiere ich mich doch lieber beim Fachhändler um die Ecke oder auf Messen, z.B. der in Essen.