Packendes Design, gepaart mit Rasanz auf einer absolut ökologischen Plattform - das FEDDZ, ein reines Elektro-kleinkraftrad aus Biberach an der Riß in Baden-Württemberg, kann für die E-Mobilität der kommenden Jahre Maßstäbe setzen.
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Nächste Stopps für das FEDDZ sind zwei herausragende Messen: die Top Marques vom 16. bis 19. April 2015 für außergewöhnliche Marken in Monaco (Stand 44a im Grimaldi Forum, Messe- und Kongresszentrum) und das PALAIS BIRON vom 20. bis 21. Juni 2015 in Baden Baden.

Im Frühjahr ist traditionell Messezeit, auch für Topmarken im Elektro-Zweiradbereich. Nach den jüngsten Auszeichnungen für das FEDDZ (Eintrag ins „The Chicago Athenaeum: Museum of Architecture and Design – Yearbook for Good Design Awards 2014, Dezember 2014“) starten die Biberacher Hersteller des Elektrokleinkraftrades mit guten Aussichten in die Messesaison. „Wenn die Temperaturen wärmer werden, füllen sich im Frühjahr die Orderbücher der Händler stetig und erfreulich“, sagt FEDDZ-Geschäftsführer Edmund Patriarcheas.

Das FEDDZ kommt auf dem Markt gut an. Kein Wunder: Mit bis zu 45 km/h geschmeidig über die Straßen der Stadt zu gleiten, bewundernde Blicke einheimsend mit einem stylischen Aussehen von der Nabe bis zum Lenker, das hat schon was.

Außerdem: Im Transportfach des Cargo-Rahmens ist der Einkauf vom Markt lässig untergebracht und duftet hinauf bis zum Fahrer – oder der Fahrerin! Das Gefühl der Freiheit auf zwei Rädern von einst bleibt, aber nun ist nur noch der Wind als Fahrgeräusch zu hören.

Das FEDDZ, ein neues Elektro-Kleinkraftrad, schickt sich an, die Zweirad-Szene zu verändern. Reine Ökologie war gestern, heute gehört zur nächsten Stufe der E-Mobility auch Design, Style und Funktionalität dazu. Davon können sich nun die Messebesucher in Monaco auf der Top Marques und in Baden-Baden überzeugen.

Bester Einsatz des FEDDZ auch für Firmen

Da das FEDDZ auch für Mitarbeiter als Firmenfahrzeug mit der bekannten Ein-Prozent-Regel angeboten werden kann (Finanzierung- uns Leasingangebote), fragen vermehrt Unternehmen wie Mitarbeiter an.

Eine weitere interessante Möglichkeit: Für den besten Einsatz des FEDDZ im Flottenbetrieb in Unternehmen ist www.fleetster.de bestens geeignet.

Bei my.fleetster sind alle zur Verfügung stehenden Firmenfahrzeuge für jeden einsichtig und damit besser zu belegen (und später abzurechnen).

Auszeichnungen

Eintrag ins „The Chicago Athenaeum: Museum of Architecture and Design – Yearbook for Good Design Awards 2014, Dezember 2014“. Das FEDDZ wurde außerdem belobigt in der Kategorie „Elektrofahrzeug: Motorrad“ auf der eCarTecAward 2012 im Rahmen der Verleihung des Bayerischen Staatspreises für Elektromobilität.

Auf der Nürnberger Innovationsmesse „iENA – Ideen-Erfindungen-Neuheiten-Messe“ 2013 hat das FEDDZ den Erfinderpreis gewonnen und im Rahmen dessen vom Land Malaysia die Internationale Innovationsmedaille verliehen bekommen.

Das Design

Denn das FEDDZ verbindet Spaß mit Alltagstauglichkeit, ist wendig, spurtstark, einfach zu fahren und macht optisch eine ausgesprochen gute Figur. Dafür sorgt SLOGDESIGN aus Biberach; das Designbüro um Jürgen Hinderhofer gehört zu einem der führenden Anlaufstellen, wenn es um die Konzeption neuer Zweiräder geht. Fasziniert vom Elektroantrieb startete Hinderhofer mit seinem Team die Entwicklung eines E-Kleinkraftrads – gestalterisch, aber auch technisch. Ohne die Verschränkung dieser beiden Konzeptionsstränge wäre das Projekt nicht so konsequent zu Ende gedacht worden.

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Neben vielen weiteren Finessen ist das FEDDZ zum Beispiel schwerpunktoptimiert, denn unter einem 23-Liter-Cargo-Fach platzierte SLOGDESIGN den austauschbaren Akkupack. Wie das Cargo-Fach stand auch dieses Feature früh fest, so kann der Lithium-Ionen-Akku entnommen und extern an einer normalen Haushaltssteckdose geladen werden.

Clever löste SLOGDESIGN auch den Sicherheitsaspekt, der Fehlbedienungen des kraftvollen Motors ausschließt. Das Bedienkonzept sieht daher vor, dass sich der Fahrer zunächst mit dem persönlichen RFIDChip identifiziert, das Fahrzeug freischaltet und seine individuellen Voreinstellungen abruft.

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Jetzt ist zwar der Hauptschalter scharf, der „Gasgriff“ aber erst mit eingeklapptem Seitenständer aktiv. Abgesehen von der Elektronik, dem Display und dem modifizierten Nabenmotor nutzt FEDDZ weitgehend Standardkomponenten. Dies ist zum einen eine Frage der Sicherheit und Zuverlässigkeit, zum anderen aber der Wirtschaftlichkeit geschuldet.

Denn FEDDZ wird bislang unter Kleinserienbedingungen produziert, so stammen Scheinwerfer, die Scheibenbremsen, die Federgabel, der Dämpfer für das Hinterrad und die 26-Zoll-Reifen aus den Angeboten verschiedener Hersteller, meist aus dem Fahrradbereich mit entsprechender Zulassung für Kleinkrafträder.

Aber 95 Prozent aller weiteren Teile (z.B. Alurahmen, tiefgezogener ABS-Kunststoff für die Verkleidung) stammen von Lieferanten aus der Region um Biberach. Auch damit setzt hier das FEDDZ Maßstäbe.

Kurz-Infos

Das FEDDZ ist ein völlig neues Elektro-Kleinkraftrad mit einem bürstenlosen Hinterradnabenmotor. Entwicklung und Design haben in Biberach/Riss stattgefunden. Antrieb und Akku-Technik kommen aus Österreich. Es gibt drei Modellvarianten: Mit dem ECO Akku schafft das FEDDZ 50 km Reichweite, mit dem Premium AKKU 80 km Reichweite beziehungsweise mit dem Superior 120 km Reichweite. Ökologisch revolutionär ist, dass das FEDDZ ohne Schmierstoffe auskommt und mit rein alternativem Elektro-Antrieb fährt, CO2-frei und ohne Lärm. Mit der „fast electric drive dymanicz“ eröffnen sich dem Fahrer – und der Fahrerin! – völlig neue Perspektiven: Rasanz bis 45 km/h mit dem Hinterradnabenmotor, stufenlos (aber mit Reichweitenstufen 1 bis 3) und geräuschfrei mit einer großen Reichweite. Und: ein laut Fachwelt sensationelles Design in nur 33 Kilogramm Alu-Leichtbauweise, mit Transport-Gepäckfach und abnehmbarem Lithium-Ionen-Akku, der an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann (mit Akku Gesamtgewicht 44,5 kg).

Weitere Infos unter www.feddz.de