Das Familienunternehmen ABUS freut sich auf die Mitgliedschaft!
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Mit ABUS wird einer der renommiertesten Hersteller von präventiver Sicherheitstechnik wie Fahrradschlössern und -helmen Mitglied beim Bundesverband Zukunft Fahrrad. Das Familienunternehmen bringt sich damit verstärkt in die Gestaltung einer fahrradfreundlichen und nachhaltigen Verkehrspolitik ein.

ABUS-770ASmartX_03; Bild: ABUS

Die vielfältige Mitgliedschaft des Wirtschaftsverband Zukunft Fahrrad wird seit Januar 2022 um das Sicherheitsunternehmen ABUS bereichert. ABUS ist ein global agierendes Familienunternehmen mit Sitz in Volmarstein, dessen Qualitätsstandarts weltweit hoch anerkannt sind. Im Laufe seiner fast 100-jährigen Firmengeschichte hat das Unternehmen Standards in Sachen Sicherheit gesetzt. Das zeigt sich in den Unternehmensbereichen Sicherheit Zuhause, Mobile Sicherheit und Objektsicherheit, die für die Bedürfnisse privater und gewerblicher Nutzer stetig weiterentwickelt werden. Ein besonderer Schwerpunkt sind in der Mobilen Sicherheit Fahrradschlösser und Fahrradhelme, die jeweils in großer Auswahl verfügbar sind, je nach Situation und Bedürfnissen der Nutzer*innen einsetzbar.

Jonathan Winterhoff, Geschäftsbereichsleiter Mobile Sicherheit: „Das Fahrrad und damit die gesamte Fahrradbranche hat in den letzten Jahren weltweit erheblich an Bedeutung zugenommen. Auch der stetige und unermüdliche Einsatz der Verbände hat seinen Beitrag dazu geleistet. Wir freuen uns, ab diesem Jahr auch Mitglied des Bundesverbandes Zukunft Fahrrad zu sein. Der Austausch, die Zusammenarbeit und die Mitwirkung an zukunftsorientierten Themen und Projekten ist uns ein wichtiges Anliegen, was wir mit dieser Mitgliedschaft ausdrücken und verbinden möchten.“

Wasilis von Rauch, Geschäftsführer BVZF

BVZF-Geschäftsführer Wasilis von Rauch: „Sicherheit ist ein elementarer Bestandteil der individuellen Mobilität. Damit Menschen langfristig auf das Fahrrad als zentrales Verkehrsmittel umsteigen, bedarf es entsprechender Schutzvorkehrungen, um sicher durch den Alltagsverkehr zu manövrieren und das Rad bedenkenlos im öffentlichen Raum abstellen zu können. Besonders bei immer beliebteren, kostenintensiveren Pedelecs oder Cargobikes sind qualitative Fahrradschlösser sehr gefragt. Hersteller wie ABUS sind hier unerlässlich und tragen einen großen Teil zur so dringend notwendigen Verkehrswende bei. Deshalb freuen wir uns sehr, ABUS zu unseren Unterstützern zählen zu dürfen und ihren Belangen auch politisch Aufwind zu verschaffen.“

Weitere Informationen zu ABUS: www.mobil.abus.com.

Quelle: PM BVZF
Bilder: s. Kennz.