Die Verantwortlichen der Messe München GmbH haben sich entschieden, die ISPO Bike im kommenden Jahr nicht weiter fortzuführen.
Im Zuge einer Neuausrichtung der Fahrradaktivitäten soll ab nächstem Jahr der Endverbraucher mehr im Fokus stehen.
So wird der Bereich Fahrrad künftig in die Reise- und Freizeitmesse f.r.e.e. integriert und sowohl inhaltlich als auch konzeptionell weiter ausgebaut.
ISPO Bike geht in etablierter Reisemesse auf
Künftig werden die Fahrrad- und E-Bike-Neuheiten direkt zum Saisonauftakt präsentiert.
“Wir werden unser Engagement im Bereich Fahrrad zukünftig auf die Reise- und Freizeitmesse f.re.e konzentrieren und den bereits bestehenden Angebotsbereich für Fahrräder mit einem klaren Fokus auf Endverbraucher inhaltlich und konzeptionell weiter ausbauen.
Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München GmbH
Die Menschen hinter der Messe bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen, die professionelle und konstruktive Zusammenarbeit sowie für die Unterstützung der letzten Jahre.
Man hofft zudem, auch in Zukunft den Geschäftserfolg der Teilnehmenden über die ISPO Services und die Messe f.re.e positiv zu beeinflussen.
ISPO Services laufen weiter
Die bisher vom internationalen Sport Business Netzwerk angebotenen Dienstleistungen, die großen Anklang bei Herstellern und Fachhändlern gefunden haben, werden indes weiter fortgeführt.
Dabei werden mit ganzjährigen Services Branchenteilnehmer bei der erfolgreichen Positionierung im internationalem Wettbewerb unterstützt.
Mit diesen innovativen Dienstleistungen können zum Beispiel die Kundenrentabilität gesteigert oder persönliche Kontakte und Kundenbeziehungen vertieft werden.
Als Beispiel seien hier der ISPO AWARD, ISPO BRANDNEW, ISPO ACADEMY und weiter die ISPO COMMUNITY und ISPO JOBS genannt.
Weiter ist laut der vorliegenden Pressemitteilung das zuständige Team der Messe München bereit, an einen internationalen Standort zu wechseln, falls die Mehrheit der Branchenteilnehmer dies wünscht.