Der bayerische Hersteller Cyclite, bekannt für ultraleichtes Bikepacking-Equipment, baut sein ökologisches Engagement aus. Seit diesem Jahr bestehen sämtliche Taschen des Unternehmens aus recyceltem Nylon, das aus Kunststoffabfällen gewonnen und zu Hochleistungsfasern verarbeitet wird. Gewicht, Funktionalität und Haltbarkeit sollen dabei unverändert auf dem hohen Niveau bleiben, für das die Marke seit ihrer Gründung steht.
Materialien und Langlebigkeit im Fokus
Durch den Einsatz von Recyclingfasern sinken Energie- und Wasserverbrauch sowie Produktionsabfälle deutlich. Ergänzend legt Cyclite Wert auf robuste Verarbeitung und modulare Konstruktionen. Damit sollen die Taschen nicht nur besonders leicht, sondern auch langlebig und reparaturfreundlich sein – ein Beitrag zur Ressourcenschonung, der über die Materialwahl hinausgeht.
Über das Produkt hinaus: 1% for the Planet
Seit 2025 ist Cyclite Mitglied der Initiative 1% for the Planet und spendet jährlich mindestens ein Prozent seines Umsatzes an Umweltorganisationen.
Zu den geförderten Projekten zählen unter anderem die European Cycling Foundation, die sich europaweit für die Förderung des Radverkehrs einsetzt, sowie die Jugendorganisation Bund Naturschutz, die Bildungsarbeit und Naturschutzprojekte für Kinder und Jugendliche in Deutschland unterstützt.
Performance und Verantwortung als Leitbild
Cyclite verbindet mit diesen Schritten die Ansprüche an Innovation und Performance mit einem langfristigen Nachhaltigkeitskonzept. Ziel ist es, sämtliche Produktionsprozesse – vom Material über Lieferketten bis zur Verpackung – so ressourcenschonend wie möglich zu gestalten.
Für die Gründer bedeutet Radfahren nicht nur Leichtigkeit und Freiheit, sondern auch Verantwortung für die Natur, die diesen Sport überhaupt erst möglich macht.
Mehr Informationen unter: www.cyclite.cc.









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