Und jedes Jahr im Frühling überlegen sich immer mehr Leute, ob sie sich nicht doch jetzt ein E-Bike kaufen sollen.
Die darauf folgende Frage ist dann nur noch, welches Pedelec oder E-Bike wohl in Frage kommt. Ab diesem Zeitpunkt fangen die Probleme an.
Denn die Hersteller haben sich inzwischen gut aufgestellt. Es gibt unzählige verschiedene Modelle, mit stärkeren oder schwächeren Motoren, mit großen oder kleinen Akkus, guter und weniger umfangreicher Ausstattung und dies zum moderaten Preis genauso wie zu solchen Summen, die schon fast unglaublich sind.
Auch die hinlänglich bekannten Lebensmittel-Discounter sind schon längst auf diesen Zug aufgesprungen und bieten Pedelec und E-Bikes zum Schnäppchen-Preis an. Auf das Aldi Pedelec 2013, welches höchstwahrscheinlich Anfang April erscheint, warten bestimmt nicht wenige Leute.
Was kaufen? Pedelec oder E-Bike? Wo ist der Unterschied?
Wer neu in das Thema einsteigt, kann leicht durcheinander kommen. Pedelec hier, E-Bike da – doch worin unterscheiden sich die verschiedenen bezeichneten Fahrzeuge?
Hier und in manchen Ländern der EU werden Fahrräder mit Elektromotor, welche höchstens 250 Watt leisten und bei 25 km/h die Unterstützung einstellen, als Pedelec (Pedal Electric Cycle) bezeichnet.
Alles andere sind dann E-Bikes und auch die sogenannten S-Pedelecs sind dann eigentlich auch als E-Bike zu bezeichnen. Im internationalen Sprachgebrauch werden sowieso alle Elektroräder uneingeschränkt mit dem Begriff E-Bike betitelt.
Am beliebtesten sind aber die Pedelec genannten Vehikel, da es hier keine Helm- oder Versicherungspflicht gibt. Es hat im alltäglichen Gebrauch einfach auch die meisten Gemeinsamkeiten mit dem althergebrachten Fahrrad.
Pedelecs fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden
Entgegen der Meinung der “Unwissenden” fährt ein Pedelec ja nicht von alleine. Nur wenn der Fahrer in die Pedale tritt, hilft der Elektromotor auch über ungeliebte Streckenabschnitte hinweg.
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