Ob beim nächtlichen Nachhauseweg, beim Gassigehen oder beim Sport – gerade in der dunklen Jahreszeit gibt die Begleit-App WayGuard vielen Nutzer:innen ein besseres Gefühl, wenn sie allein unterwegs sind. Auch während der Pandemie ist das Bedürfnis nach Begleitung geblieben. Zwar gibt es weniger Kontakte und Veranstaltungen, aber früher belebte Straßen und Plätze sind nun in der Dunkelheit oft menschenleer. Die WayGuard-App ist kostenlos auf allen iOS und Android-Geräten verfügbar – unabhängig davon, ob man AXA Kund:in ist. Dank der rund um die Uhr besetzten Leitstelle ist die virtuelle Begleitung inklusive Standortübermittlung per App und Anruf jederzeit gewährleistet.
„Grundsätzlich gibt es den ganzen Tag über das Bedürfnis nach Begleitung. Spitzenzeiten sind dabei die Abend- und Nachtstunden. Im Herbst und Winter merken wir durch den früheren Sonnenuntergang deutlich, dass mehr Begleitungen auch zu früheren Uhrzeiten angefragt werden“, so Albert Dahmen, verantwortlich für die Produktentwicklung von WayGuard bei AXA.
Fünf Jahre nach Markteinführung überschritt der AXA WayGuard die Marke von insgesamt einer Million Begleitungen. Mit mehr als 425.000 registrierten User:innen hat sich der WayGuard als führende Begleit-App in Deutschland und der deutschsprachigen Schweiz etabliert. Davon zeugen auch die rund 7.000 Nutzer-Bewertungen der App mit einem Durchschnitt von fast 5 Sternen in den relevanten Stores. Albert Dahmen:
„Es macht uns stolz, dass wir mit dem WayGuard so vielen Menschen ein besseres Gefühl geben und sie bei ihrem Bedürfnis nach Begleitung unterstützen können. Die Situationen, in denen der WayGuard dabei zum Einsatz kommt, sind so vielfältig wie unsere Nutzerinnen und Nutzer.“
Als Versicherer verfolgt AXA mit jedem Angebot das Ziel, Sicherheit zu geben – so auch mit dem WayGuard. Entwickelt wurde die App in Kooperation mit der Polizei Köln. Grundlage waren dabei durch AXA organisierte Befragungen von Verbraucher:innen rund um Mobilität und Sicherheit. Dabei schilderte eine befragte Person, wie sie auf dem Nachhauseweg im Dunkeln mit ihrem Partner telefoniert, um sich nicht so allein zu fühlen. Kein Einzelfall, wie weitere Befragungen ergaben.
„Auf Basis dieses klar geäußerten Bedürfnisses haben wir die App entwickelt, um den Menschen in dieser für sie unangenehmen Situation mehr Sicherheit zu geben. Mittlerweile wird die App auch in vielen anderen Situationen eingesetzt, die für uns in der Entwicklung gar nicht so präsent waren, aber in denen ebenfalls das Bedürfnis nach Sicherheit und Begleitung besteht“, erklärt Albert Dahmen.
So nutzen Frauen wie Männer die App neben dem nächtlichen Nachhauseweg unter anderem auch beim Sport – etwa, wenn sie allein joggen oder im unwegsamen Gelände trainieren. Auch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen kann die App ein wertvoller Begleiter sein. So hat der WayGuard nachweislich ein Leben gerettet, weil die Leitstelle bei einem medizinischen Notfall rechtzeitig die Rettungskräfte alarmieren und mit Hilfe der GPS-Daten schnell zum Ort des Geschehens lotsen konnte.
Dank innovativer Kooperationen – zum Beispiel mit dem digitalen Notfallassistenten für Pedelecs von „It’s my bike“ hat das WayGuard-Team die Nutzungsmöglichkeiten stetig erweitert. Für die Zukunft ist u.a. eine Web-Anwendung des WayGuard geplant, damit Begleitpersonen auch ohne App-Installation erreicht werden können und die Begleitung damit noch einfacher wird.
Weitere Informationen zum WayGuard unter: www.wayguard.de.