Wer regelmäßig Rad fährt, ist weniger krank. Eine Studie der Goethe-Universität Frankfurt zum Thema „Mobilität und Gesundheit“ zeigt: Regelmäßige Bewegung macht fitter als das wöchentliche Trainingsprogramm im Sportstudio. Hier kann das neue FISCHER Vital E-Bike einen guten Beitrag leisten.
Pendler, die 20 bis 30 Minuten mit dem Rad zur Arbeit fahren, sind seltener krank als Kollegen, die die Strecke mit dem Auto zurücklegen. Diesen Effekt können jetzt auch Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen, Stoffwechselstörungen und Übergewicht für sich nutzen.
Wenn sie mit dem E-Bike unterwegs sind und sich bei Steigungen oder auf anstrengenderen Wegabschnitten durch einen Motor unterstützen lassen, treiben sie Sport, ohne ihren Körper zu sehr zu belasten.
Vital E-Bike: Mit dem Motor gegen den inneren Schweinehund
„Für uns ist es wichtig, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen die Freude am Radfahren zurückzugeben“, sagen die Fahrradexperten von FISCHER – die fahrradmarke. Das Landauer Unternehmen hat deshalb das Vital E-Bike ECU 1605 entwickelt. Es weist Komponenten auf, die die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Vorerkrankungen berücksichtigen – wie zum Beispiel die Parallelogramm-Sattelstütze: Dank einer 156 mm langen Stahlfeder werden Unebenheiten erheblich abgedämpft – weit mehr als mit einer normalen gefederten Sattelstütze.
Für Menschen mit Rückenproblemen oder übergewichtige Radler ein spürbarer Unterschied, der es leichter macht, endlich wieder mit dem Sport anzufangen. Die Angst, zu scheitern oder „den inneren Schweinehund“ nicht überwinden zu können, verschwindet. Denn ein E-Bike kann diese Blockaden ausschalten: Wenn eine Strecke zu lang oder ein Berg zu hoch wird, unterstützt der Motor den Radfahrer – und plötzlich sind Entfernungen oder Ziele erreichbar, die vorher unmöglich schienen.
Für den idealen Takt: durchgehende Pulsfrequenzmessung
Das Einhalten der richtigen Herzfrequenz ist für Menschen mit Herz-Kreislauf- Problemen oberstes Gebot beim Sport. Zu dem Vital E-Bike ECU 1605 gehört deshalb ein Funk-Brustgurt zur Messung der Pulsfrequenz. Dank der Unterstützung durch den 250 W Motor ist es möglich, die Herzfrequenz durchgehend bei 110 bis maximal 140 Schlägen pro Minute zu halten – ideal, um Bluthochdruck vorzubeugen und die Blutfettwerte zu reduzieren.
Und weil die körperliche Belastung mit dem Vital E-Bike so gut reguliert werden kann, lassen auch die Effekte nicht lange auf sich warten: Muskulatur baut sich auf, die Kondition verbessert sich, Herz-Kreislauf-System und Immunsystem werden gestärkt.
Unter medizinischen Aspekten entwickelte Details
„Beim Vital E-Bike geht es nicht um sportliche Höchstleistungen“, wissen die Fahrradexperten von FISCHER – die fahrradmarke. „Bei dem Vital E-Bike haben wir natürlich Wert auf hochwertige Einzelteile wie eine hydraulische Felgenbremse und eine Nabenschaltung vom Markenhersteller gelegt. Aber es sind auch die unter medizinischen Aspekten verwendeten Details wie die ergonomischen Lenkergriffe und der komfortable Memory Foam-Sattel, die dieses E-Bike von anderen unterscheidet.“ Menschen, die sich bislang nicht zugetraut haben, wieder Sport zu treiben oder sogar ein E-Bike zu fahren, können mit dem Vital E-Bike ECU 1605 die Freude am Radfahren zurückgewinnen und mit eingebautem Rückenwind etwas für ihre Gesundheit tun.
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Das hier gezeigte Damenmodell Vital E-Bike ECU 1605 mit Mittelmotor und 48V-Akku, hydraulischer Felgenbremse, ergonomischen Lenkergriffen, Memory Foam-Sattel kommt zu einem UVP von 1.799 EUR in den Handel. Weitere Informationen zum neuen FISCHER Vital E-Bike finden Sie unter www.fischer-fahrrad.de.