Gute Nachrichten für Biker – der Staat macht Radfahren mit einer STVO-Novelle sicherer. Egal ob es ums Überholen oder Abbiegen geht. Das dürfte mehr Zweiradler auf die Straße bringen – genau wie der technische Fortschritt: Zuletzt präsentierte ein namhafter amerikanischer Fahrradhersteller das erste serienfertige E-Mountainbike mit einen Systemgewicht um 17 Kilo. Das sind vier bis sechs Kilo weniger ist als alles, was es bisher zu kaufen gab. Eben gute Nachrichten für Biker und auch für ERIDERZ.
Denn mit einem erweiterten Angebot fährt der Dienstleister genau in diese Lücke. ERIDERZ bietet Sicherheitskurse für E-Biker an. In der dritten Saison geht es dem Unternehmen nicht nur um die Einsteiger, sondern auch um die Fortgeschrittenen. Jeder Mountainbiker kann also das passende Niveau wählen: Egal, ob es bei den Einsteigern um die optimale Sitzposition geht oder bei den Fortgeschrittenen die Downhill-Technik verbessert werden.
Mit im Angebot auch dazu kommen Spezial-Workshops, zum Beispiel für bessere Sprünge mit dem Bike. Zusätzlich bietet ERIDERZ Unternehmen, wie zum Beispiel Händlern oder auch Firmen Incentives-Workshops mit verschiedenen Schwerpunkten an, etwa E-Bike-Fahrsicherheitstraining oder Fahrtechnik-Workshops. Diese Kurse dauern nur einen Tag.
Immer mit dabei im Sattel? Die ERIDERZ-Philosophie: „Ganz wichtig für uns ist, dass wir die Qualität der Kurse noch einmal anziehen und im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern nur mit Sportwissenschaftlern zusammenarbeiten, die eine Radsport-Ausbildung oder Radsport A-Trainer sind“, sagt Unternehmensgründer Matthias Faber. „Wir peilen dabei die optimale Kursgröße um 8 Personen an.“
Dazu hat Faber auch räumlich und personell aufgestockt: Über Partner bietet ERIDERZ auch Kurse in Gelsenkirchen an. Und mit Oliver Fuhrmann steckt ein weiterer BMX- und Downhillrennfahrer als Trainer an der Startlinie.
Mehr unter www.eriderz.com.
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