Seit der Ankündigung der FLYER Intelligent Technology im Frühjahr 2015 und der Präsentation der ersten Prototypen auf der Eurobike 2015 hat sich beim führenden Schweizer eBike-Hersteller viel getan.
Viele Anregungen und Wünsche hat man von Kunden und Händlern mit in die Entwicklung der FIT-Technologie einfließen lassen, dazu kommt die Erfahrung der FLYER-Ingenieure, welche als Erster die Einzigartigkeit von Auto-Cockpits in die E-Bike-Welt übertragen wollten.
FLYER Intelligent Technology ist markant und durchdacht
Zum kommenden FLYER-Cockpit, das sich an den Automobilen orientiert, teilt Simon Lanz, Leiter der Entwicklung beim Schweizer Unternehmen aus Huttwil, mit:
So bringt die neue Technologie erstmals ein eigenständig entwickeltes Display mit, das logischerer Bedienung, besserer Lesbarkeit und übersichtlicherem Layout überzeugen soll.
Auch die Bedienung per neuartiger, extra entwickelter FLYER Remote wurde seit Herbst 2015 immer weiter optimiert, wie ein weiterer Entwickler bei FLYER mitteilt:
Die schnelle Verfügbarkeit, die seit der Eurobike 2015 von vielen Interessierten ersehnt wird, dämpft man bei FLYER mit dem Hinweis auf die Markenversprechen des Unternehmens. So sollen nur Produkte mit bester Usability, Funktionalität und optimalem Design dem Kunden ausgeliefert werden.
Diese “Proven Innovation” und “Swiss Quality” erfordert Tests der Neuentwicklungen auf Herz und Nieren, denn nur ein erprobtes und einwandfreies Endprodukt sei gut genug für den Endkunden.
Zwei Modelle zum Serienstart
Die FLYER Intelligent Technology wird vorerst in zwei Serienmodellen zum Kunden kommen. Im neuesten, voll gefederten E-Mountainbike von FLYER, dem Uproc7 und dem neuen Urban E-Bike der FLYER U-Serie.
Die FLYER Mitarbeiterin Andrea Christ konnte aber ein Vorserienmodell der FLYER U-Serie schon ausgiebig auf Herz und Nieren testen. Sehen Sie hier einen kurzen Ausschnitt der Testfahrt:
Die Online Marketing Managerin äußerst sich danach begeistert über den Vortrieb des neuen E-Bikes:
Bei den neuen E-Bikes von FLYER kommt der neue Antrieb von Panasonic zum Einsatz, der über ein internes Zweigang-Getriebe verfügt (Musasy) und so eine automatische Schaltung von zwei Übersetzungen je nach Bedarf ermöglicht. Diese Technologie hat FLYER mitentwickelt und setzt diese zuerst für ein Jahr exklusiv in den eigenen Modellen ein.
Auch die übrigen FIT-Komponenten wissen der Testfahrerin zu gefallen:
Wir sind gespannt auf die neuen Modelle mit der FLYER Intelligent Technology und freuen uns darauf, schon bald einmal selbst damit zu fahren.
Dafür bleiben wir weiter dran und werden über das einzigartige System von FLYER hier weiter berichten. Alle Details finden Sie übrigens auf den speziellen Webseiten zur Technologie von FLYER, wo Sie sich auch in einen aktuellen Newsletter eintragen können.
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