Rotwild bringt neue E-Mountainbike Modelle auf dem Markt
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Auf dem BIKE Festival am Gardasee findet traditionell der Saisonstart der europäischen Bikeszene statt und auch Rotwild ist seit Jahren auf der zugehörigen Expo mit seinen Produkten vertreten.

Hier werden zudem auch oft die ersten Neuheiten des Jahres auf europäischem Boden der Öffentlichkeit präsentiert, wie dieses Jahr beispielsweise von Rotwild.

Denn der Hersteller präsentierte nun zum allerersten Mal die lang erwarteten Rotwild E-Mountainbike Modelle mit dem neuen E-Bike-Antrieb von Brose, die zuvor schon in einer Studie auf der IAA in Frankfurt am Main gezeigt wurden.

Zwei E-MTB-Prototypen mit dem Pedelec-Antrieb von Brose hat der Fahrradhersteller aus Dieburg nun in Riva del Garda vorgestellt: Das Rotwild All-Mountain R.Q1 das sportliche Rotwild 29er-Hardtail R.C1.

Das Brose-eMTB Rotwild R.Q1

Das Rotwild R.Q1 ist mit Laufrädern in 27,5 Zoll ausgestattet und stellt dem Fahrer satte 140 Millimeter Federweg bereit. Mit dem XCS Fahrwerk drängt das E-MTB sehr nach vorne und versorgt den Fahrer bergauf wie bergab mit maximaler Performance. So kann jeder Trail gemeistert werden.

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Mit dem sehr kompakten Tretlager-Antrieb des Mechatronik-Spezialisten Brose und der unsichtbaren Integration des Akkus im Unterrohr reiht sich auch die neue Hybridversion in die Designlinie von Rotwild ein und stellt dasselbe spielerische Handling bereit wie die herkömmlich angetriebenen Modelle.

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So ist immer genügend Fahrsicherheit und Performance für jede Strecke gegeben, ganz gleich wo der der Fahrer seine Vorlieben sieht.

All Mountain-Feeling mit Extra-Power from Ole Zimmer on Vimeo.

Das Rotwild R.Q1 hat die Geometrie und die Kinematik eines normalen All Mountains. Der kompakte Brose-Antrieb erlaubt kurze Kettenstreben und eine perfekt austarierte Schwerpunkte – echtes All-Mountain-Spaß mit 250 Watt Extra-Power.

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Das neue Rotwild R.C1

Ebenfalls zur Vorstellung am Gardasee kam das neue Rotwild R.C1, welches ebenfalls mit dem Brose-Mittelmotor ausgerüstet ist. Es ist als Hardtail konzipiert und konsequent auf Fahrdynamik, effizienz und Vortrieb ausgelegt.

Der leichte Mittelmotor von Brose passt hier völlig ins Konzept und ist als tragendes Teil in den steifen Rahmen des Pedelecs integriert. Wie beim zuvor beschriebenen Modell befindet sich auch hier der Akku komplett im Unterrohr und fällt ohne Weiteres nicht auf.

Ander als bei den meisten E-Bike-Modellen mit Mittelmotor kann beim neuen Rotwild R.C1 ein vorderer umwerfer verbaut werden, der die Ausstattung mit zwei Kettenblättern vorne ermöglicht. So stellt das eMTB ein echtes Multitalent dar.

Der Brose-Antrieb

Der Antrieb wurde von Brose aus einem millionenfach bewährten Lenkungsmotor entwickelt und über drei Jahre hin für den Einsatz in einem Pedelec optimiert. Er baut sehr klein und ist ca. ein Kilogramm leichter als die Produkte des Wettbewerbs. Wir haben hier schon mehrfach darüber berichtet.

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Der Antrieb überzeugt durch geringe Geräuschentwicklung und kaum auftretende Vibrationen. Durch die optimale Einbaulage und Rahmenintegration konnte Rotwild zudem eine optimale Fullsuspension-Geometrie realisieren. Ausserdem ist auch bei abgeschaltetem Antrieb ein leichtes und einwandfreies Pedalieren möglich.

Der Brose Antrieb from rotwild bikes on Vimeo.

Klein, leicht, kompakt – der Performance-Antrieb von Brose liefert je nach Wunsch bis zu 250 Watt Unterstützung bergauf. Bei ausgeschaltetem Motor ist der Antrieb entkoppelt, das Fahrrad lässt sich dann ohne Kraftverlust ganz normal pedalieren.

Die ersten Serienmodelle von Rotwild sollen noch dieses Jahr im Handel verfügbar sein. Weitere Informationen und interessante Videos sind direkt auf der Rotwild-Webseite verfügbar.

Quelle, Bilder & Video: ADP ENGINEERING GMBH