Leider noch nicht die neuesten Modelle von Protanium mit Kardan-Antrieb oder gar das Protanium S-Pedelec Au2Bahn.
Aber auch die anderen Modelle von DIA-VELO erfüllen die Wünsche der meisten Pedelec-Fahrer in nahezu ausgezeichneter Weise!
Das DIA-VELO Bragi Tour auf dem Test-Parcour der EUROBIKE
Zuerst kam ein Pedelec mit Protanium Hinterrad-Antrieb zum Einsatz. Der Akku ist, wie bei allen DIA-VELO Modellen sauber und für Laien quasi nicht sichtbar im Unterrohr des patentierten Inside-Frame-Rahmens eingelassen. Gegen Diebstahl ist der Energiespender natürlich mittels Schloss gesichert.
Der 36-V-Akku mit Lithium-Ionen-Technik ist aus Panasonic-Hochleistungszellen aufgebaut und stellt eine Energiemenge von 314 Wattstunden bereit. Damit wird der kräftige und trotzdem sehr kleine Hinterradmotor versorgt, welcher pedelec-typische 250 Watt leistet. Der Motor gibt auch bei Vollast seine Leistung sehr leise ab.
Das E-Bike war mit einer Shimano Deore Kettenschaltung mit 27 Gängen ausgerüstet, welche aber auf dem Parcour der EUROBIKE in Friedrichshafen nicht alle zur Verwendung kamen. Die Steuerung des Antriebs erfolgt über eine kleine Bedieneinheit am linken Lenkergriff, an welcher aus drei Stufen der Unterstützung ausgewählt werden kann.
Auf dem zentral montierten Display, welches sehr groß und informativ ist, werden dem Fahrer alle relevanten Daten angezeigt, unter anderem auch die im Moment abgegebene Motorleistung.
Beim Fahren machte sich der tiefe Schwerpunkt des E-Bikes, welcher durch die tiefe und integrierte Position des Akkus zustande kommt, sehr positiv bemerkbar. Und auch sonst wirkte das DIA-VELO Bragi Tour sehr verwindungssteif und hochwertig. Dazu passte auch die Suntour-Federgabel mit Lockout, welche im Zusammenspiel mit den pannensicheren Reifen von Kenda eventuelle Stöße gut abfederte.
Man merkte einfach während der gesamten Fahrt, welcher auch vom durchzugsstarken Motor geprägt war, dass man auf einem durchdachten und aus hochwertigen Komponenten zusammengebautem E-Bike sitzt. Natürlich war das E-Bike von DIA-VELO auch mit einer hochwertigen und modernen LED-Beleuchtungsanlage ausgerüstet.
Testfahrt mit dem DIA-VELO Estora Comfort auf der EUROBIKE 2012
Auch mit stylischen Tiefeinsteiger E-Bike von DIA-VELO sind wir auf der EUROBIKE gefahren. Dieses hat einen Vorderradantrieb, welcher sich auf dem Testparcours in Friedrichshafen aber genauso gut schlug wie der Heckmotor im DIA-VELO Bragi Tour.
Die sechs Unterstützungsstufen des Antriebs können am linken Lenkergriff direkt am Display ausgewählt werden. Auf dem Display werden beim DIA-VELO Estora Comfort jegliche relevanten Informationen übersichtlich angezeigt.
Der bürstenlose Frontmotor leistet 250 Watt und hat das E-Bike auf dem gesamten Testparcours auch auf den Anstiegen kräftig beschleunigt. Mit Energie versorgt wird der Motor mit demselben 314 Wh Akku (36V/ 8,7Ah) wie zuvor beim Bragi Tour beschrieben, welcher ebenfalls im Unterrohr des E-Bikes bündig eingelassen ist.
Auch dieses Pedelec von DIA-VELO ist gut ausgerüstet mit einer Suntour-Federgabel mit Lockout, pannensicheren Reifen von Kenda und einer Beleuchtungsanlage von Spanninga. Geschaltet wird mit der bewährten 8-Gang-Nabenschaltung Shimano Nexus, welche zudem den Einsatz einer in Deutschland sehr beliebten Rücktrittbremse bei diesem Pedelec ermöglicht.
Wie das Bragi Tour fährt sich das E-Bike sehr gut und der tiefe Schwerpunkt macht sich auch bei diesem Modell bemerkbar. Dazu noch die hochwertige Verarbeitung und das schöne Design.
Kein Wunder, dass das Pedelec auf der letztjährigen EUROBIKE mit einem Award ausgezeichnet wurde.
Unser Fazit
Abschließend kann man sagen, dass es riesigen Spaß gemacht hat, mit den E-Bikes von DIA-VELO zu fahren. Und diese fuhren sich sehr stabil und vermittelten das gute Gefühl ein hochwertiges E-Bike zu fahren.
Im Handel sind die E-Bikes von DIA-VELO schon zu günstigen Preisen erhältlich. Hier zum Beispiel in der Übersicht in diesem Online-Shop*.
- 104 mal geteilt bis jetzt - Dankeschön!
- Twitter27
- Flipboard19
- LinkedIn18
- E-Mail22
- Drucken18