Der österreichische Kinder- und Jugendfahrradhersteller woom hat im ersten Halbjahr 2025 das stärkste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte erzielt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 41 Prozent auf 90,1 Millionen Euro. Seit der Gründung 2013 wurden inzwischen mehr als zwei Millionen woom bikes verkauft – ein Meilenstein für das in Wien ansässige Unternehmen. Besonders bemerkenswert: Während der Fahrradmarkt insgesamt schwächelt, setzt woom seinen Wachstumskurs fort und baut seine Marktanteile weiter aus.
woom: Wachstum gegen den Trend
Schon im ersten Quartal 2025 konnte woom ein Rekordergebnis verbuchen, das sich im zweiten Quartal noch verstärkte. Damit gelang dem Unternehmen das erfolgreichste erste Halbjahr seiner Geschichte. Ende Juli wurde zudem die Marke von 100 Millionen Euro Umsatz überschritten – im Vorjahr war dieser Wert erst im Oktober erreicht worden.
„Das erste Halbjahr 2025 hat unsere Erwartungen übertroffen. Dieser Erfolg ist die Leistung unseres gesamten Teams“, sagt CEO Bernd Hake. Woom kündigte außerdem an, im Oktober ein völlig neues Produkt für die jüngsten Kinder auf den Markt zu bringen – noch bevor diese ihre ersten Schritte machen.
Internationale Expansion
Neben den Erfolgen im DACH-Raum punktet woom auch international. In Großbritannien, den USA, Nordeuropa und den Benelux-Ländern verzeichnete das Unternehmen zuletzt zweistellige Zuwächse. Advisory-Board-Chairman Kasper Rørsted betont: „Woom ist auf dem richtigen Weg. Mit einer starken Marke, einem motivierten Team und einer klaren Strategie können wir unsere internationale Führungsrolle weiter ausbauen.“
Innovation als Wachstumstreiber
Zu den jüngsten Markteinführungen zählen die Laufräder woom GO, der READY Kinderhelm sowie die limitierten E-Bikes woom EXPLORE e. Für 2026 sind weitere Neuheiten in Planung, darunter innovative Lösungen im Bereich E-Mobilität.
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