Mit durchdachten Details wartet das neue kompakte E-Bike der Marke Winora auf, die das Modell als praktischen Begleiter für die Stadt besonders geeignet machen.
Das neue Modell kommt in vier Varianten (auch als S-Pedelec) auf den Markt, die es dem Kunden ganz einfach machen sollen: Aufsitzen, losfahren und die neue Freiheit genießen.
Für guten Grip und Dämpfung sorgen die Ballonreifen auf den vorteilhaften Laufrädern in 20 Zoll, welche dem Winora RADIUS ein stabiles und wendiges Handling in allen Straßenschluchten verschaffen.
Das sinnvoll konstruierte Pedelec wartet zudem mit Details auf, die dem Stadtbewohner die Nutzung erleichtern sollen. So ist der Lenker dreh- und die Pedale einklappbar, was das RADIUS auch in kleinen Wohnungen oder Kellern raumsparend abstellen lässt. Dank integrierter Tragefunktion am Oberrohr lässt sich das neue Modell auch leicht in höherliegende Etagen tragen.
Angetrieben wird das Winora RADIUS vom Yamaha Mittelmotor der PW-Serie, welcher in Kombination mit der 400 Wh Batterie für kräftigen Vortrieb sorgt und für eine gute Reichweite im Großraum der City sorgt.
Ein weiteres Detail des neuen Modells für 2016 ist der Einsatz eines Strengtex Sattels von Selle Royal. Dieser bietet ein besonders robustes Bezugsmaterial, welches den Sattel widerstandsfähig gegen die rauesten äußeren Einflüsse macht. Trotzdem soll er sehr bequem zum Fahren sein. Die Sättel sind allesamt gegen Eindringen von Wasser versiegelt und so besonders haltbar ausgeführt.
Auch an den Schutz vor Diebstahl hat der Schweinfurter Fahrradhersteller gedacht: So findet man am Winora RADIUS keinen einzigen Schnellspanner, was das Risiko eines Diebstahls von Rädern oder Anbauteilen minimieren soll.
Die vier Varianten des neuen Pedelecs kommen mit unterschiedlichen Ausstattungen auf den Markt. Das Basismodell RADIUS PLAIN wird mit dem 250 Watt Yamaha Motor mit 400 Wh Akku und übersichtlichem Multifunktionsdisplay, der Sram iMotion 3-Gang Nabenschaltung und kräftigen hydraulischen Scheibenbremsen ausgerüstet sein. Immer dabei sind die Faltpedale und die um 90° drehbare TwistComp-Lenker-Vorbaueinheit.
Beim RADIUS URBAN kommen zusätzlich zur oben genannten Ausstattung noch Schutzbleche hinzu, in welchen eine LED-Beleuchtung teil-integriert wurde. So ist man bestens gerüstet für jedes Abenteuer im Großstadtverkehr.
Das Winora RADIUS TOUR soll auch für längere Fahrten bestens gerüstet sein. Dafür verbaut der E-Bike Hersteller eine Shimano Nexus Nabenschaltung mit acht Gängen, einen stabilen Gepäckträger und einen um 140 Millimeter ausziehbaren Vorbau, dank welchem sich das kompakte Pedelec bestens auf seinen Fahrer einstellen lässt.
Wer es schneller mag, kann auf das RADIUS SPEED zurückgreifen, welches als Einziges den Yamaha Antrieb in der Speed-Version mit 350 Watt Leistung verbaut hat. Damit wird der Flitzer bis zu 45 Stundenkilometer schnell und eignet sich bestens als Pendler-eBike für jeden Tag.
Hier verbaut der Hersteller die Shimano Alfine Nabenschaltung mit elf Gängen und versieht das Top-Modell zugleich noch mit standfesten, hydraulischen Scheibenbremsen von Magura. Damit soll man auch bei höheren Geschwindigkeiten immer auf der sicheren Seite sein.
Die Preise für das Basis-Modell Winora RADIUS PLAIN beginnen voraussichtlich bei 2.199 EUR, während das RADIUS TOUR mit 2.499 EUR veranschlagt wird. Das schnelle Pedelec RADIUS SPEED wird wahrscheinlich zu einem Preis von 3.299 EUR bei den Händlern stehen.
Mehr zu den neuen Pedelecs von Winora gibt es schon bald auf der Webseite von Winora, welche Sie hier finden: Winora eBikes
28. Juli 2016
Ich habe ein Flyer Flogo, das bauähnlich und fast gleich ausgestattet ist. Ich habe es vor allem wegen der Geometrie gekauft da ich diese Kompaktheit einfach toll fand. Leider macht das mit der Alfine-11 jedoch schlicht keinen Sinn und wird auch beim Winora nicht viel besser sein. Vor allem nicht in Deutschland wo es oft flach ist. Die oberen Gänge von 1-4 sind praktisch nicht nutzbar weil es eine handelsübliche Alfine ist die normalerweise bei 26..28″ Rädern zum Einsatz kommt. Hinten kann man gar kein kleineres Ritzel montieren weil sonnst die Nabe Schäden davon trägt. Oben hat man zu kleine Gänge und unten zu gross. Mit anderen Worten: Man pedaliert sich einen ab um auf Geschwindigkeit zu kommen.
Zudem ist die Akku mit 400 Wh viel zu knapp. Ich habe 500 Wh an meinem Bike, Nach einem Jahr habe ich noch ca. 80% der Nennleistung.
Man muss das Bike sicherlich zuerst fahren um einen abschliessenden Eindruck zu gewinnen aber meine Erfahrung ist, dass die Übernahme von Antriebskonzepten grösserer Räder 1:1 nicht funktioniert.