Moderne Mobilität soll es jetzt einfach und sorgenfrei geben
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Das SMAFO Two ist das erste eigene E-Bike-Modell des Start-ups SMAFO (Smart Forward), der in der Region Ostwestfalen tätig ist und E-Bike Abonnements anbietet. Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen seiner Abo-Kunden und auch zur Erweiterung seines Produktangebots in Sachen E-Bike Mobilität hat der Anbieter nun sein erstes eigenes Pedelec entwickelt. Zum ersten eigenen Modell erklärt Sven-Ulrik Schneider, Mitgründer von SMAFO:

Dass wir nicht mehr nur vermieten, sondern jetzt auch unser E-Bike verkaufen, hat mehrere Gründe. Kundinnen und Kunden haben zum Einen immer wieder nachgefragt, ob man unsere Räder auch kaufen kann. Zum Anderen steht SMAFO für einen einfachen Zugang zu E-Bike Mobilität. Wenn jemand also lieber kaufen als mieten möchte, wollen wir in Zukunft auch das möglich machen.Sven-Ulrik Schneider
Sven-Ulrik Schneider mit SMAFO Two

Sven-Ulrik Schneider mit SMAFO Two

Das SMAFO Two ist dabei mit einem Frontantrieb von Bafang ausgerüstet, der 250 Watt leistet. Als Besonderheit lassen sich die Unterstützungsstufen in drei, fünf oder gar neun Stufen aufteilen. Der zugehörige Akku mit 468 Wh ist im Unterrohr integriert und soll dem Modell eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern ermöglichen.

Das SMAFO Two wurde als modernes City-eBike entwickelt. Das soll sich in de Geometrie wie auch in den Fahreigenschaften widerspiegeln. Längere Kettenstreben und ein flacherer Lenkwinkel sollen hier für ein stabiles Fahrverhalten, hohe Laufruhe und ein ausgewogenes Fahrgefühl sorgen.

Den Vortrieb unterstützt neben dem Antriebsmotor die 5-fach Nabenschaltung von Sturmey-Archer, dem taiwanesischen Spezialisten mit britischen Wurzeln, der hier eine exzellente Schaltung mit Bedienung über Drehgriff zuliefert. Der Anbieter ist für seine langlebigen und qualitativ hochwertigen Produkte bekannt, die den Nutzern lange Freude bereiten.

Wichtig für die Sicherheit ist der serienmäßige Einbau eines GPS-Moduls, welches von außen unsichtbar im Rahmen des SMAFO Two untergebracht ist. Dazu erklärt Co-Gründer Schneider: “Angst vor Diebstahl, sein Rad nicht mehr wiederfinden zu können, das ist ein großes Hemmnis beim Kauf von E-Bikes. Dank des GPS-Trackings weiß man aber immer, wo sein SMAFO Two gerade ist.”

Dabei warnt bei SMAFO das GPS-Modul nicht nur unbefugter Nutzung, sondern bringt eine Verbindung zu Wayguard mit, dem Service der AXA-Versicherung, der bei einem Unfall automatisch einen Kontrollanruf auslöst und damit sicherstellt, dass der Nutzer wohlauf ist, bzw. so schnell wie möglich Hilfe direkt am über GPS übermittelten Unfallort erhält.

Diese Funktionen integrieren die Ostwestfalen unter dem Oberbegriff “SMAFO Connect”, welche Nutzer zum Marktstart über einen speziellen Bereich der SMAFO Webseite aufrufen können. Später soll den E-Bike Besitzern dann noch eine eigens entwickelte SMAFO App zur Verfügung gestellt werden.

SMAFO Connect in de Übersicht:

  • GPS Ortung und Standortsignal
  • Fahrdatenanalyse
  • Unfall / Notfallassistent
  • Diebstahlversicherung
  • Automatische Serviceerinnerung

Das Pedelec aus Ostwestfalen ist ab heute erhältlich und bringt folgende Daten mit:

  • Bis zu 150 km Reichweite (je nach Fahrweise)
  • 5 Jahre Garantie
  • 468 Wh Samsung-Akku
  • 250 Watt Bafang-Antriebssystem
  • SMAFO Conntect 12 Monate inklusive
  • Entwickelt in Paderborn
  • 1.499 € Einführungspreis (Kaufvariante)
  • 65 € Mietpreis pro Monat (Abovariante)

Fazit

Mit seinem ersten, eigens entwickelten E-Bike bietet SMAFO das an, was deren Abo-Kunden sich wünschten. Von der Konnektivität, der Sicherheit und vor allem hinsichtlich des Einstandspreises sieht das SMAFO Two eigentlich ganz gut aus. Wenn da nicht dieser Frontmotor wäre…

Mehr unter www.smafo.de.

Quelle: PM SMAFO
Bilder: SMAFO