Nach der Hochsaison ist vor der Hochsaison: Malaguti liefert seit Kurzem die ersten 2023er-Modelle aus. Frische Farben treffen auf sportliche Newcomer, und innovative Antriebe auf komfortable Trekking-Bikes. Auch die Qualität steht immer im Fokus.
Radsportsaison beendet, ab in den Winterschlaf? Nicht bei Malaguti Bicycles! Um einen pünktlichen und reibungslosen Start ins nächste Radsportjahr zu ermöglichen, hat die von der österreichischen KSR Group erfolgreich wiederbelebte Marke schon mit der Auslieferung der neuen Kollektion begonnen. Und diese hat nicht nur, getreu Malagutis Ursprung, Bologna im Blut und italienische Lebensfreude im Lack.
Das 2023er-Lineup wartet auch mit bislang unerreichter Vielfalt auf. Zu den Highlights zählen leistungsstarke E-Mountainbikes ebenso wie bequeme Trekking-Bikes. Insgesamt wird der kommende Jahrgang mit seinem dezent aktualisierten Design deutlich sportlicher.
Für jedes Abenteuer das richtige Bike
Das neue Offroad-Flaggschiff hört auf den Namen Superiore LTD-C und begeistert mit vollgefedertem Carbon-Rahmen, 170 mm Federweg und feinster Ausstattung samt Bosch Performance CX Antrieb vor allem Action-orientierte Mountainbiker.
Im Trekking-Bereich erhält einerseits die Komfort-Schiene mit dem Full Suspension Cortina FS 6.0 sowie dem Tiefeinsteiger Cortina WV 6.0 RD Zuwachs. Andererseits stehen dank Carezza TRT/TR 5.2 EN, Pescarola WV 5.2 EN und Cortina WV 6.0 EN drei neue Touring- bzw. Komfort-Varianten in den Startlöchern, die erstmals das stufenlose Schalten per Enviolo Trekking in Malagutis Portfolio integrieren.
Quality First
Wie alle anderen Marken mit Bosch Antriebssystemen war auch Malaguti ab Ende 2021 von den Bosch Lieferverzögerungen betroffen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Marken war jedoch die sonstige Verfügbarkeit grundsätzlich gegeben und die E-Bikes konnten so zumindest ohne Akku ausgeliefert werden.
Die Entscheidung, E-Bikes ohne Akkus auszuliefern, folgte dem Wunsch vieler Händler – es galt aktuelle Bikes bzw. überhaupt Bikes in den Geschäften präsentieren zu können. Die weiter stockende Verfügbarkeit einzelner Komponenten hatte zur Folge, dass nur Kleinstmengen einzelner Modelle assembliert werden konnten.
Naturgemäß schleichen sich bei der Produktion von Kleinserien mehr Fehler ein als bei Großserien. Für die entstandenen Umstände möchten wir uns nochmals entschuldigen und versichern, dass wir entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet haben: Die Endkontrolle wird verschärft und zufriedenstellend kontrollierte Bikes mit einer für Händler und Endkunden nachvollziehbaren „End-of-Line Checklist“ versehen.