JobRad stellt Einkaufsrabatt für Fachhandelspartner auf neue Basis

Ab dem 1. April 2023 folgt der JobRad-Einkaufsrabatt einer marktgerechten und umsatzorientierten Logik: Drei Rabattstufen lösen den einheitlichen Rabattsatz von bisher sieben Prozent ab. Gleichzeitig erhöht JobRad die Budgets für Inspektion und Full-Service.

JobRad

Als Dienstleister für Dienstradleasing erhebt JobRad seit 2016 einen Einkaufsrabatt in Höhe von sieben Prozent – maximal jedoch 200 Euro pro Rad.

Geschäftsführer Florian Baur erklärt: „Der Einkaufsrabatt hat dem JobRad eine wirtschaftliche Grundlage gegeben und die Erfolgsgeschichte Dienstrad erst möglich gemacht. Heute hat JobRad sich zum größten Fahrradeinkäufer Deutschlands entwickelt: Seit Unternehmensgründung haben wir gemeinsam mit unseren Fachhandelspartnern über eine Million Fahrräder auf die Straße gebracht. Mit der Umstellung der Einkaufsrabattkonditionen stellen wir nicht nur auf eine gängige Marktlogik um, sondern schaffen vor allem eine nachhaltige Grundlage für weiteres, gemeinsames Wachstum mit dem Fahrradfachhandel.“

Einkaufsrabatt künftig gestaffelt und umsatzorientiert

Im neuen, abgestuften System liegen alle Rabattsätze unter sieben Prozent, nämlich bei vier, fünf und sechs Prozent; gleichzeitig entfällt die bisherige Decklung.

„Statt eines einheitlichen Rabattsatzes für alle JobRad-Fachhandelspartner differenziert JobRad künftig nach dem Einkaufsvolumen beim Fachhändler. Insgesamt bildet die neue Logik die unterschiedlichen Verhältnisse des Marktes viel besser ab als ein einheitlicher Rabattsatz – kleine Fachhändler kaufen selbst beim Hersteller ja auch zu anderen Konditionen ein als große“, erklärt Andreas Hennemann, Bereichsleiter Partnermanagement Fahrradwirtschaft.

Der Einkaufsrabatt wird für jeden Fachhändler jährlich neu berechnet und passt sich so dem wirtschaftlichen Erfolg der JobRad-Fachhandelspartner an.

Andreas Hennemann weiter: „Als Marktführer im Dienstradleasing haben wir den Anspruch, unseren Fachhandelspartnern und Kunden auch weiterhin die qualitativ hochwertigste Dienstleistung der Branche zu bieten. Dazu gehört die kontinuierliche Optimierung unseres Angebots gegenüber unseren Kunden, das beste Abwicklungsportal für unsere Fachhändler, persönlicher Support mit höchster Erreichbarkeit und ein stetig wachsender Arbeitgeberkundenstamm von aktuell über 60.000 Unternehmen. Mit den neuen Konditionen unseres Einkaufsrabatts schaffen wir eine nachhaltige finanzielle Grundlage, um diese Qualität nicht nur zu halten, sondern in Zukunft noch weiter zu steigern.“

Höhere Budgets für JobRad-Inspektion und FullService

Von einer ersten Optimierung profitieren JobRad-Fachhandelspartner bereits ab dem 1. März: Ab dann vergütet JobRad 90 € Brutto für jede abzurechnende Inspektion, das Budget für JobRadler beim FullService steigt auf 500 € Brutto. Die Endkunden-Preise für beide Services werden dabei nicht erhöht. Zusätzlich sind alle Leistungen bereits ab dem ersten Leasingtag verfügbar; die bisher wirksame sechsmonatige Sperre entfällt.

Weitere Informationen unter: www.jobrad.org.