Mit einer außergewöhnlichen Kombination aus Sport, Nachhaltigkeit und sozialem Engagement setzt JobRad ein starkes Zeichen für klimafreundliche Mobilität. Beim Heimspiel des SC Freiburg gegen die TSG Hoffenheim wurde ein bedeutender Meilenstein erreicht: Das 200.000ste Fahrrad wurde im Rahmen der Aktion „Fahrrad-Fan-Zahl“ gezählt.
Seit März 2023 animiert JobRad, Deutschlands führender Anbieter für Dienstradleasing, Fußballfans des SC Freiburg dazu, klimafreundlich mit dem Fahrrad zum Stadion zu kommen. Für jedes gezählte Rad an Heimspieltagen spendet das Unternehmen einen Euro an gemeinnützige Organisationen aus der Region. Die Resonanz ist beachtlich: Über 201.000 Radler haben sich bislang beteiligt, und mehr als 200.000 Euro sind für wohltätige Zwecke zusammengekommen.
„Wir wollen gemeinsam mit dem SC Freiburg ein Bewusstsein für nachhaltiges Handeln schaffen“, betont Ulrich Prediger, Gründer von JobRad. Die Aktion hat nicht nur für eine gesteigerte Fahrradnutzung unter den Fans gesorgt – laut Unternehmen ist der Anteil der Radfahrenden um rund 15 Prozent gestiegen – sondern wirkt auch direkt auf die Reduktion von CO₂-Emissionen durch weniger Pkw-Anreisen. Ein Gewinn für Umwelt, Verkehr und die Stimmung rund ums Stadion.
Sandra Prediger, Mitgründerin von JobRad, ergänzt: „Die Kombination aus gesellschaftlichem Engagement und nachhaltiger Mobilität ist für uns ein ideales Zusammenspiel – und ein Beispiel, das gerne Schule machen darf.“
Tatsächlich ist das Projekt in der Bundesliga bislang einzigartig.
Ein besonderer Moment spielte sich am 30. Spieltag ab: Eine Freiburger Fanin wurde als die 200.000ste Radlerin gefeiert und durfte sich über ein signiertes Trikot sowie Tickets für das kommende Heimspiel gegen Bayer Leverkusen freuen.
Die Aktion „Fahrrad-Fan-Zahl“ zeigt eindrucksvoll, wie Unternehmen, Sport und Fans gemeinsam Verantwortung übernehmen können – für eine grünere Zukunft und eine lebenswerte Region.
Weitere Details unter: www.jobrad.org.
Kommentare werden vor der Veröffentlichung geprüft.
Bitte beachte unsere Kommentarregeln:
Wir möchten eine respektvolle und konstruktive Diskussion fördern. Kommentare, die thematisch nicht passen, beleidigend sind oder den Zweck haben, andere Leser oder Autoren herabzusetzen, behalten wir uns vor zu löschen. Denke daran, so zu schreiben, als würdest du mit echten Personen sprechen. Humor ist willkommen, politische Diskussionen sollten vermieden werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung eines Kommentars.
Bleib auf dem Laufenden:
Du kannst den Kommentar-Feed dieses Beitrags abonnieren.
Wer immer alles mitverfolgen möchte, sollte den Hauptfeed abonnieren.