E-Bike Studie: Was möchten die Kunden?

Vor rund fünf Monaten ist das Verbraucher-Portal fahrrad-kauf.com gestartet und hat die seither gestellten Anfragen hinsichtlich Elektro-Fahrrädern nun ausgewertet.

Als Kernaussage der repräsentativen E-Bike Studie kann festgehalten werden, dass die potentiellen E-Bike Kunden eher preisbewusst statt billig einkaufen möchten.

In den seither eingegangen 120 Anfragen von Interessierten an Fahrradhändler in ihrer näheren Umgebung, die über das Portal gestellt werden konnten, setzten über die Hälfte Nutzer ihr Preislevel auf 2.500 EUR, 19 Prozent sogar darüber.

„Damit haben dreiviertel von Ihnen durchaus realistische Preisvorstellungen“, bewertet Dirk Opdenplatz, Inhaber der Firma conpor, die das Online-Portal betreibt.

Damit sieht er sich in seiner Annahme bestätigt, dass Kunden heutzutage weniger preisgetrieben sind, sondern sich vor dem eventuellen Kauf im Internet einen guten Überblick über den Markt verschaffen möchten.

Dafür spricht auch, dass viele Kunden (rund 71 Prozent) im Vorfeld gar keine konkrete Vorstellung vom Antriebssystem oder der Leistung ihres zukünftigen E-Bikes haben. In diesem Punkt möchten sie sich lieber im Fachhandel beraten lassen.

“Genau diese Beratungskompetenz ist ein Vorzug der Fachhändler gegenüber dem Online-Handel“, so Opdenplatz weiter und stellt die Vorzüge seines Portals heraus, welches vorab eine grobe Kategorisierung der Kunden hinsichtlich Einsatzgebiet, Reichweite und Motorplatzierung für die Fachhändler ermöglicht.

“Daraus ergibt sich ein Spielraum für die Fachhändler – und unsere Partner im Portal.” stellt Dirk Opdenplatz heraus. So sind bis jetzt mehr als 3.000 Fachhändler auf fahrrad-kauf.com eingetragen, von denen einige sogar eigene Angebote eingestellt haben.

Die komplette Studie und ihre Ergebnisse können Sie hier kostenlos herunterladen: Download Studie E-Bike als pdf (1,1 MB)

Mehr Informationen zur E-Bike Studie gibt es direkt auf fahrrad-kauf.com.