Der Deutsche Fahrradpreis sucht vom 1.10. bis zum 15.12.2015 erneut die besten Projekte der Radverkehrsförderung.
Ob Radschnellweg, Fahrradparkhaus, Handy-App mit nützlichen Tipps für unterwegs, eine durchdachte Kampagne oder Verleihsysteme für Lastenräder.
Der Fachpreis wird jedes Jahr an richtungsweisende Projekte und Maßnahmen verliehen, die das Radfahren im Alltag, in der Freizeit oder im Tourismus fördern, erleichtern oder überhaupt erst ermöglichen.
Auch 2016 werden die Gewinner der Kategorien „Infrastruktur“, „Service“ und „Kommunikation“ mit jeweils 3.000 Euro ausgezeichnet. Die Fachjury aus Politik, Wirtschaft und Verbänden wählt Anfang 2016 aus allen Bewerbungen diejenigen, die durch ein neuartiges Konzept überzeugen, mit besonders großem Engagement durchgeführt wurden oder in ihrem Bereich neue Maßstäbe setzen.
Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und öffentliche sowie private Institutionen. Auf der Homepage www.der-deutsche-fahrradpreis.de steht dazu ein Online-Formular bereit. Die Preisverleihung findet Ende Februar auf dem AGFS-Kongress in Essen statt.
„Der Deutsche Fahrradpreis“ ist eine Maßnahme des Nationalen Radverkehrsplans der Bundesregierung und wird 2016 zum 16. Mal verliehen. Die Initiatoren des Wettbewerbs sind das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS).
Gesponsert wird „Der Deutsche Fahrradpreis“ vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und dem Verbund Service Fahrrad g.e.V (VSF). Alle aktuellen Informationen rund um den Wettbewerb sowie das Formular für die Bewerbung finden Sie auf der Internetseite www.der-deutsche-fahrradpreis.de.