Es wurde designed, um die Straße zu beherrschen und den Pendelverkehr zu bezwingen
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Wir hatten hier bereits im letzten Jahr über das E-Bike von Cowboy berichtet. Das belgische Startup beschränkte den Verkauf vorerst auf sein Heimatland. Nach einer Serie-A-Finanzierungsrunde, die im Oktober rund 10 Millionen Euro in die Kassen spülte, wird nun die Expansion nach Europa vorangetrieben. Deutschland ist demnach bei den ersten Ländern dabei, neben Frankreich und den Niederlanden, welche die aktuelle Cowboy 2019 Variante direkt reservieren können.

Probefahrt des Cowboy 2019 Modells

Wer vorab eine Probefahrt mit dem E-Urbanbike machen möchte, kann dies derzeit in zwei deutschen Städten im Rahmen einer Terminvereinbarung erledigen. In Berlin (innerhalb des S-Bahn-Rings) oder in München (innerhalb eines 5-km-Radius vom Marienplatz) kann man über die Webseite einen Termin buchen und dann das Cowboy 2019 eBike direkt probefahren.

Highlights des Modells sind die integrierte LED-Beleuchtungsanlage mit Bremslicht, die Integration des Smartphones via App und die daraus folgende Funktionalität in Sachen Fitness, Navigation und Diebstahlschutz. Auch in Sachen Design sticht das Cowboy 2019 viele Mitbewerber aus und wirkt einzigartig und futuristisch.

Sollte man Gefallen an dem Singlespeed-Pedelec finden, welches mit einem eigenen Motor mit 30 Nm und einer 360-Wh-Batterie ausgerüstet ist, kann man das Modell für 100€ auf der Webseite reservieren. Das Pedelec selbst kostet 1.990 EUR. Die Anzahlung wird dann mit dem Kaufpreis verrechnet, wobei die Lieferung kostenlos erfolgt.

Die Cowboy Gründer

Die Lieferung selbst soll fahrbereit im Juni 2019 erfolgen. Nur noch Pedale anschrauben, Lenker gerade- und Sattelhöhe einstellen: schon kann man laut Anbieter losfahren. Sollte das Pedelec doch nicht gefallen, kann es bei Nichtbenutzung innerhalb von 14 Tagen einfach zurückgegeben werden.

Interessiert? Alle Informationen stehen unter de.cowboy.com zur Verfügung.

Quelle: PM Cowboy
Bilder: Cowboy