Von Freitag, den 29. April bis Sonntag, den 01. Mai trifft sich die europäische Mountainbike-Szene wieder bei ausgelassener Stimmung zu Produkttests und Branchenhighlights beim FSA bike festival in Riva del Garda im Trentino. Bereits seit vielen Jahren ist die Radsportmarke corratec fester Bestandteil der Veranstaltung zum Saisonauftakt. Mehr denn je stehen in diesem Jahr E-Mountainbikes im Fokus.
Sonne und Mountainbiken gehören einfach zusammen! So sieht es zumindest die oberbayerische Radsportmarke corratec. Da ist es selbstverständlich, zum Saisonauftakt an den Gardasee zu fahren und dort beim bike festival die neuesten corratec Mountainbikes und Produkthighlights zu präsentieren.
„Seit einigen Jahren werden vermehrt E-Bikes zum Testen angefragt“, so Günther Schoberth-Schwingenstein, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für Vertrieb, Marketing und Services.
Die Menschen schätzen den Komfort und die Sicherheit, die ein E-Mountainbike vor allem für längere Touren bietet. Schwindet der eigene Akku, hilft das E-Bike nach. Corratec bringt dieses Jahr neben seinen Hightech-Bikes ein besonderes Highlight mit ins sonnige Italien: Solarenergie für den E-Bike-Akku.
Solarenergie – auch in der Fahrradbranche richtungsweisend
Corratec ist bekannt für seine innovativen Bike-Technologien. Mit der Möglichkeit der nachhaltigen Stromgewinnung für E-Bike-Akkus sorgt die Fahrradmarke erneut für ein Ausrufezeichen.
„Wir von corratec wollen allen Besucherinnen und Besuchern zeigen, dass ein E-Bike noch mehr Spaß zum Fahren macht, wenn die Sonne den Akku lädt“, so Schoberth- Schwingenstein über das Herzensprojekt der Geschäftsleitung, „Es geht uns hier nicht um Greenwashing, sondern vielmehr um den sinnvollen Einsatz von Technologie, Umweltverantwortung und Autarkizität“.
Die innovative Entwicklung, den Akku des E-Bikes über Solarenergie aufzuladen, wird auf dem bike festival am Gardasee erstmals präsentiert. So zeigt corratec dieses Jahr neben den preisgekrönten E-Bikes, Mountainbikes, Rennrädern und Gravel-Bikes auch die technische Umsetzung, wie das Elektrorad mit einem Solarpanel und einem Speicherakku unabhängig von einer Steckdose aufgeladen werden kann. Praktisch und sinnvoll – vor allem für längere Touren auf dem Fahrrad.
Wie funktioniert’s? Am Beispiel eines 625 Wattstunden Bosch Akku
Die Solarenergie wird über das Panel in den Speicherakku transportiert und dort gespeichert. Anschließend kann das Bosch-Ladegerät über einen Wechselrichter, ein reiner Sinus 220 Volt, an den Speicherakku angeschlossen und aufgeladen werden – wie an der Steckdose. Das faltbare Solarpanel mit vier monokristallinen Solarzellen leistet 200 Watt. Je nach Bewölkung und Ausrichtung wird von einer durchschnittlichen Ladeleistung von ca. 110 Watt pro Stunde ausgegangen. Wenn der Akku sieben Stunden geladen wird, können pro Tag also bis zu 770 Wattstunden erzeugt werden, die den Speicherakku aufladen. Am corratec Stand in Riva del Garda können Bikes, E-Bikes und die autarke Ladearchitektur bestaunt werden. Hier wird anhand eines Schaubilds wie im Physikunterricht erklärt, wie diese sinnvolle Technologie funktioniert und genutzt werden kann.
Weitere Informationen unter: www.corratec.com.