Wie AfricroozE Mobilität, Selbstbestimmung und Gleichberechtigung fördert
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In den vergangenen Teilen unserer Serie haben wir gezeigt, wie AfricroozE gemeinsam mit der deutschen Eurist e.V. und der in Jinja ansässigen First African Bicycle Information Organization (FABIO) Frauen in Afrika neue Perspektiven eröffnet. Von Uganda bis Tansania haben E-Bikes den Alltag zahlreicher Frauen verändert: Sie bringen ihre Kinder sicher zur Schule, transportieren Waren effizienter und gewinnen so Zeit, Kraft und finanzielle Unabhängigkeit.

Prominente Unterstützerinnen und Unterstützer wie Bjarne Mädel, Dayan Kodua und Cordula Stratmann begleiten die Initiative von Anfang an. Sie betonen: Mobilität ist mehr als ein Fortbewegungsmittel – sie ist ein Werkzeug für Bildung, wirtschaftliche Teilhabe und gesellschaftliche Gleichberechtigung. Frauen erradeln sich nicht nur Wege, sondern auch einen neuen Status innerhalb ihrer Familien und Communities.

Geschichten wie die von Grace, Amina oder Lydia aus Uganda zeigen die konkrete Wirkung: Morgens die Kinder sicher zur Schule bringen, anschließend frisches Gemüse oder andere Waren auf Märkten verkaufen, Einkommen generieren und gleichzeitig Selbstbewusstsein gewinnen.

In Tansania ermöglicht das Ladies Joint Forum in Dar es Salaam weiteren Frauen den Einstieg in kleine Unternehmen – unterstützt durch technische Schulungen und die Wartung der E-Bikes. Jede Fahrt wird so zu einem Schritt in Richtung wirtschaftlicher Unabhängigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe.

Die Initiative wächst weiter: AfricroozE plant, neben Uganda und Tansania auch weitere Länder in Afrika zu erreichen, um noch mehr Frauen Zugang zu sicherer und effizienter Mobilität zu ermöglichen.

Bisherige Erfolge: Schon 22 % des Ziels sind erreicht, das heißt 22 E-Bikes wurden bislang finanziert. Jede Spende trägt dazu bei, das Leben weiterer Frauen nachhaltig zu verändern.

Wer Teil dieser Bewegung sein möchte, kann schon mit 25 Euro helfen, weiteren Frauen in Afrika eine neue Zukunft zu ermöglichen. Seid ihr dabei?