Der Helmspezialist aus Italien hat seinen aerodynamischsten Fahrradhelm neu aufgelegt und zudem mit dem MIPS-System versehen
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Mit dem MET Manta MIPS® präsentiert der italienische Hersteller den Nachfolger seines aerodynamischen Sprinthelmes, den man zusammen mit MIPS noch in Sachen Sicherheit verbessert hat. Der Helm eignet sich besonders für auch für Thriathleten oder Fahrer von Rennrädern, aber auch Nutzer schneller E-Roadbikes dürften von der Windschnittigkeit und Durchdachtheit des Helmes profitieren. Hier alle Informationen.

MET Manta MIPS im Detail

Der MET Manta MIPS bringt ein neues aerodynamisch optimiertes Design, welches auf Erkenntnissen von Profis und ambitionierten Hobby-Sportlern basiert und zudem im Bereich Sicherheit, Passform und Style nach vorne gebracht wurde. Dabei ist der neue Helm klar als Nachfolger des MET Manta erkennbar und soll sich laut der Macher mit schärferer Optik und hochmoderner Performance differenzieren.

MET Manta MIPS® 2021

MET legt beim Manta besonderen Wert auf die Aerodynamik, die man mit speziellen Windkanaltests im NEWTON-Labor in Mailand auf einen neuen Bestwert gebracht haben will. So ist der Manta MIPS® bei einem Anstellwinkel von 77° (Aktives Fahren) seinen Vorgänger um 4 Watt Energieeinsparung voraus, die Wettbewerber hatten diesen bereits um 1 Watt übertroffen.

MET Manta MIPS® im Windkanal

Bei 65° Anstellwinkel (Angriffsmodus) ist der neue Manta MIPS® seinem Vorgänger um 3 Watt voraus und den Verfolgern gar um 4 Watt. Damit hat er nach dieser Messmethode wieder die Führung übernommen. Getestet wurde bei 33 km/h, 50 km/h und 80 km/h, jeweils ohne Seitenwind. Hier kommt auch das niedrigere, röhrenförmige Profil am Heck zum Tragen.

Test mit UAE Team Emirates

Sicherheit wird bei MET großgeschrieben und jede Produktionscharge inhouse getestet. Der Manta MIPS® bringt zudem das MIPS-C2® System mit und die Gefahr eines Schädel-Hirn-Traumas aufgrund eines Sturzes zu verringern. Dank dem innovativen System liegt er schwimmend auf dem Kopf auf und kann die bei einem Sturz eintretenden Rotationskräfte effektiv vom Kopf ableiten.

MIPS-C2®-System

Die Passform soll laut MET trotz aller technischer Meisterleistungen äußerst komfortabel sein. Sie wurde vom preisgekrönten MET Trenta 3K Carbon abgeleitet und bringt ebenfalls das 360 Grad umlaufende Kopfband mit, welches Druckstellen am Kopf effektiv verhindern soll.

Einströmende Luft wird kanalisiert, wobei die MET-typische NACA-Belüftungsöffnung in Synergie mit dem speziell positionierten Luftauslass funktionieren soll. So wird ein konstanter Luftstrom durch den Helm gewährleistet, ohne dabei den Luftwiderstand zu erhöhen.

Das mechanisch-magnetische Gurtschloss von Fidlock lässt sich besonders einfach und schnell öffnen und schließen, was für Triathleten in der Wechselzone außerordentlich wichtig erscheint. Aber auch für Anwender abseits des Triathlonsports stellt sich diese Technologie als besonders nutzerfreundlich dar. Für die Lagerung der Sonnenbrille hat MET spezielle gummierte Ports eingelassen.

Spezifikationen:

  • Gewicht Gr. M: 250g
  • Größen: S (52-56cm) | M (56-58cm) | L (58-61cm)
  • Zertifizierung: CE / EN 1078

Eigenschaften:

  • MIPS-C2®-Sicherheitssystem
  • Sonnenbrillen-Port
  • Magnetisches Fidlock®-Gurtschloss
  • Safe-T Orbital Anpassungssystem
  • 360° umlaufendes Kopfband – vertikal und horizontal einstellbar
  • geeignet für Zopfträger/innen
  • einstellbarer Cam-Divider
  • 15 Belüftungsöffnungen
  • interne Luftkanäle
  • gepolsterte Transporttasche

UVP: 259 EUR

Der MET Manta MIPS® ist ab sofort erhältlich.

Mehr direkt unter www.met-helmets.com.

Quelle: PM MET
Bilder: MET
Video: MET