Der Verbund Service und Fahrrad e.V. (VSF) startet ab dem kommenden Jahr mit seiner Qualitätsmarke „all-ride“ erstmals ein umfassendes Franchisemodell für Fahrradwerkstätten in ganz Deutschland. Ziel ist es, dem wachsenden Bedarf an hochwertigen Werkstattkapazitäten gerecht zu werden und die Marktposition des stationären Fachhandels nachhaltig zu stärken.
Angesichts voller Terminkalender in Fahrradwerkstätten und einem zunehmenden Interesse am Geschäftsmodell ‚Fahrradwerkstatt‘ bei Mitbewerbern setzt die „all-ride Community“ des VSF auf Öffnung, Erweiterung und Qualitätsausbau.
„Wir wollen unsere Ideen von Werkstatt-Qualität flächendeckend verfügbar machen, ohne die bereits zertifizierten Werkstätten zu belasten,“ erläutert der Geschäftsführer des VSF, Uwe Wöll.
Entsprechend richtet sich das Angebot allein an Akteure in bislang un- bzw. unterversorgten Regionen.
‚All-ride‘ zertifizierte Werkstätten haben nicht nur in der Branche und bei den Kund:innen einen exzellenten Ruf. Vielmehr ist das Konzept-Knowhow in der Lage, den Ertrag einer Werkstatt durch Effizienz signifikant zu steigern.
Davon können neue Franchise-Partner profitieren. Zudem dürfte das Franchisemodell für eine größere Sichtbarkeit und höhere Markenpräsenz des Konzeptes insgesamt sorgen, was sich positiv auf alle all-ride Werkstätten auswirken dürfte.
“Die ‚all-ride‘ Werkstatt ist in der Zwischenzeit hinreichend praxiserprobt und konzeptionell ausgearbeitet. Wir können das System selbstbewusst und mit gutem Gefühl als Franchise anbieten. Es lohnt sich!“, verspricht Uwe Wöll.
Mehr Details unter: www.all-ride-werkstatt.onepage.me.
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