Sportartikelhändler überzeugt mit CO₂-Reduzierung und nachhaltiger Strategie
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Das Carbon Disclosure Project (CDP) hat Decathlon für seine Klimaschutzmaßnahmen mit der Bestnote „A“ ausgezeichnet. Damit gehört das Unternehmen zu einer kleinen Gruppe von Firmen, die für ihre vorbildliche Umweltstrategie gewürdigt werden. Die Bewertung spiegelt Decathlons langfristiges Engagement für eine nachhaltige Wirtschaftsweise wider und bestätigt, dass die Maßnahmen mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens übereinstimmen.

Das CDP ist eine gemeinnützige Organisation, die weltweit Umweltdaten von Unternehmen, Städten und Regionen analysiert. Im Jahr 2024 haben mehr als 23.000 Unternehmen ihre Klimastrategien offengelegt. Die Bewertung berücksichtigt die Vollständigkeit der berichteten Daten, das Management von Umweltrisiken sowie konkrete Maßnahmen zur Emissionsreduktion.

Decathlon engagiert sich seit mehreren Jahren intensiv für den Klimaschutz. Im Vergleich zu 2021 konnte das Unternehmen seine absoluten CO₂-Emissionen um 11,7 % senken, während 48,1 % des in den Produktionsstätten verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammten. Das Unternehmen plant, diese Fortschritte weiter auszubauen und seine Strategien in den Bereichen Wald- und Wasserbewirtschaftung zu optimieren.

Barbara Martin Coppola, CEO von Decathlon United, betont die Bedeutung der Auszeichnung:
Die Reduzierung unserer Umweltauswirkungen ist eine grundlegende Priorität für Decathlon. Wir sind sehr stolz darauf, für unsere Klimaschutzbemühungen mit einer ‚A‘-Bewertung vom CDP ausgezeichnet worden zu sein. Als größter Sportartikelhändler der Welt haben wir die Verantwortung, den ‚Spielplatz‘ zu schützen, auf dem unsere Kund:innen unsere Produkte nutzen.

Barbara Martin Coppola

Mit der CDP-Bewertung signalisiert Decathlon nicht nur Transparenz, sondern auch die Entschlossenheit, weitere Maßnahmen zur Emissionsreduktion und Nachhaltigkeit umzusetzen.

Quelle: PM Decathlon
Bilder: Decathlon