Mit dem neuen Turbo Levo wurde soeben die Krönung des Specialized 2022 Portfolios vorgestellt, welches seinen Vorgänger in allen Belangen übertreffen soll. In die Entwicklung des E-MTB hat Specialized sein gesamtes, über die Jahre gesammeltes Wissen über Mountainbikes hineingelegt, was sich dann laut Hersteller in einer nahezu perfekten Kombination zeigen soll. Wir stellen die Neuheit hier in allen Details vor.
Specialized Turbo Levo 2022 –
Evolution oder Revolution?
Der Pressetext zum Turbo Levo der 3. Generation quillt geradezu über von Superlativen. Unglaubliche Trail-Fahrerlebnisse, weiter gestiegene Lebendigkeit und Wendigkeit verspricht das kalifornische Unternehmen für ihr neuestes E-Mountainbike, welches alle über 40 Jahre gesammelte Leidenschaft zur Entwicklung von Mountainbikes in sich vereinen soll.
Doch eins nach dem anderen. Worin bestehen die Änderungen eigentlich genau?
- neu entwickelter Carbonrahmen
- neue Geometrie (jetzt mehrfach einstellbar)
- Umstellung auf Laufrad-Mix (Mullet)
- Federweg jetzt 160 mm vorne/ 150 mm hinten
- neuer Specialized 2.2 Antrieb (Basis Brose Drive SMag)
- bessere Abdichtung beim Akku bzw. der Ladebuchse
- neues Mini-Display “The Mastermind” TCU auf dem Oberrohr
- Einstiegspreis 11.499 EUR 😮
Was hat sich denn beim Levo Gen3 im Detail geändert?
Von außen hat sich das Levo jedenfalls auf den ersten Blick kaum geändert. Nur Kennern fallen die ersten Unterschiede gleich ins Auge, alle anderen müssen zweimal oder öfter hinsehen und vergleichen. Äußerlich nur in Nuancen sichtbar wurde der Rahmen aus Vollcarbon jedoch komplett überarbeitet.
Dabei hat man die Geometrie ebenfalls neu entwickelt, wobei das Augenmerk auf erhöhte Kontrolle und erweiterte Leistungsfähigkeit gelegt wurde. Die Änderungen gehen mit einem steileren Sitzrohr einher, was Vorteile bei Fahrten bergauf mit sich bringen soll. Der vordere Rahmenabschnitt wurde länger gestaltet und der Fahrer damit besser ins Bike integriert. Das bringt durchweg einen längeren Reach, wobei sich Specialized zudem davon mehr Traktion und Kurvenkontrolle verspricht. Dies geht auch einher, dass die Kalifornier ihre Mountainbikes nicht mehr nach Rahmengrößen, sondern nach Rahmenlängen einteilen, um so Nutzer nicht auf ein bestimmtes Modell aufgrund ihrer Körpergröße festzulegen.
Dieses sogenannte S-Sizing ist laut Specialized eine Style-spezifische Größenbestimmung, die es zulässt, seine Rahmengröße entsprechend seinem Fahrstil zu wählen. Dabei wird man nicht wie üblich aufgrund seiner Beininnenlänge klassifiziert, sondern kann sich die Rahmenlänge nach seinem Fahrstil aussuchen.
Dabei wählen verspielte Fahrer lieber ein kürzeres Modell, während schnelle Fahrer zu einer langgestreckten Variante greifen. Die Größen gehen dabei d’accord mit den früheren Größen, allerdings kann man auf die nächst kürzere bzw. nächstgrößere Größe ausweichen, wenn man es möchte.
Um auch bei höheren Geschwindigkeiten stabil unterwegs zu sein wurde der Steuerrohrwinkel flacher gestaltet und gleichzeitig der Gabelversatz reduziert. Dies bringt laut der Konstrukteure auch Vorteile im Gelände, wobei die Geometrie sich nicht fixiert darstellt, sondern durch den Nutzer an mehreren Punkten an seine Vorlieben und das jeweilige Terrain anpassen lässt. Dabei verfügt das Levo Gen3 über insgesamt sechs Geometrieeinstellungen, die eine einfache Anpassung an den jeweiligen Einsatzzweck ermöglichen sollen.
Wie gehabt, steht unten am Horst Link ein Flip-Chip zur Verfügung, der eine Variation des Tretlagers um 7 mm nach oben oder unten zulässt. Neu ist beim Levo 2022 aber, dass nun eine weitere Anpassung der Geometrie mittels spezieller oberer Lagerschalen des Steuersatzes möglich ist. Specialized stellt hier drei verschiedene Head-Cups zur Auswahl die eine Winkelanpassung zwischen 63 und 65,5° zulassen sollen. Um hier den Überblick zu behalten, hat Specialized eine Web-App entwickelt, die den Fahrer bei der Auswahl unterstützen soll.
Weiter wurde das Modell nun auf ein Mullet-Setup umgestellt. Neben einem agileren Fahrverhalten in Kurven und mehr Grip durch einen breiteren Reifen hinten konnten dadurch die Kettenstreben auch kürzer gestaltet werden. So konnte doch ein verspieltes und lebendiges Handling erzielt werden, was laut Specialized den meisten anderen E-Mountainbikes fehlen soll. An der Front sorgt das Laufrad in 29 Zoll weiter für ein gutes Überrollverhalten und die Möglichkeit, das E-Trailbike zielgenau zu dirigieren.
In Sachen Federung verbaut man nun an der Front eine Federgabel mit 160 mm (außer Rahmenlänge S1 mit 150 mm), wobei man im Heck weiter auf einen Federweg von 150 mm setzt. Damit sollen kleine Unebenheiten glatt gebügelt und grobe Stöße geschluckt werden, ohne dabei den Nutzer vom angepeilten Weg abzubringen. Die Federung soll dabei feinfühlig ansprechen, trotzdem aber die hybride Kraft des Turbo Levo Gen3 effizient auf den Trail bringen. Um dies zu erreichen hat man eine neue Abstimmung der Federung entwickelt (RxTune), die alle möglichen Erkenntnisse und Aspekte berücksichtigt haben soll und das E-MTB so agieren lässt, wie ein Modell mit viel mehr Federweg.
Abgeleitet vom Stumpjumper, dem analogen Bruder des Turbo Levo, bringt die Neuheit für 2022 ein ähnlich progressives Hebelverhältnis mit. Anpassungen hat Specialized im Hinblick auf den Federweg, das höhere Drehmoment und die größere Leistung vorgenommen. Damit soll die Federung bei kleinen Unebenheiten sensibel reagieren, den Fahrer bei mittleren Stößen guten Gegenhalt bietet und bei gröberen Schlägen den kompletten Federweg kontrolliert freigibt. Hier kommt dann auch das RxTune Dämpferventil ins Spiel, welche dieses Verhalten des Fahrwerks bestens unterstützen soll.
Besonders hat das Entwicklungsteam, welches in der Schweiz positioniert ist, den Achspfad des Levo 2022 gestaltet. So soll sich dieser bei geringer Einfederung zuerst nach hinten bewegen, bevor er in der Mitte des Federwegs in einer Ebene verharrt. Gegen Ende des Federweges jedoch bewegt sich die Achse dann nach vorne. So möchte man zum einen dem Rad ermöglichen beim ersten Einfedern nach hinten zu schwingen, um so ein Hängenbleiben des Rades zu verhindern, damit die aktuelle Geschwindigkeit mitgenommen werden kann. Im weiteren Verlauf des Federwegs entkoppelt der Verlauf der Achse die Kettenkräfte zunehmend von den Tretkräften, was der Arbeit der Federung weiter zuträglich sein soll.
Das vom Brose Drive SMag abgeleitete Antriebssystem hat man zum Specialized 2.2 Motor weiterentwickelt, sowohl in Sachen Hardware wie auch hinsichtlich der Software. Die Riemenrisse der Vergangenheit soll durch die Verwendung eines stärkeren Riemens und Anpassungen in der MasterMind-Firmware ausgemerzt sein, wobei der Wirkungsgrad und die Leistungsabgabe des Antriebs über die gesamte Fahrt weiter hinsichtlich Natürlichkeit optimiert wurde. Als weitere Neuerung soll der Antrieb von 100 % Akkuladung bis hin zu 1 % Akkuladung in gleichem Maße unterstützen und einem der fortgesetzten Entladung des Akkus geschuldeten Leistungseinbruch aktiv entgegensteuern. Man soll also als Nutzer während der gesamten Fahrt kein sog. Derating erkennen können.
Bis zum Vierfachen des Eingangsdrehmoments unterstützt der Antrieb dabei und leistet maximal 565 Watt, während er ein Drehmoment von bis zu 90 Nm bereitstellt. Auch hinsichtlich der Integration hat man beim Levo Gen3 optimiert. Stellenweise gab es beim Vormodell Probleme mit Wassereintritt und evtl. Korrosion beim Akku-Stecker, welchem Specialized nun mit einer dreifachen Abdichtung und einer extra gesicherten Klappe begegnet.
Brandneu ist die neue MasterMind TCU auf dem Oberrohr, welche die bisherige Anzeige mit farbigen LED-Streifen ersetzt und erstmals ein integriertes Display mitbringt. Die Turbo Control Unit (TCU) stellt das Gehirn des neuen Levo dar und sieht zu, dass Motor, Akku, das Bike und der Fahrer so harmonisch wie möglich miteinander interagieren. Ebenso kann man damit während der Fahrt Anpassungen an den Unterstützungsstufen vornehmen (ohne auf die Smartphone-App zugreifen zu müssen), sich alle gewünschten Fahrdaten anzeigen und auch per Over-the-Air-Updates (OTA) auf dem neuesten Stand halten lassen. Per Mission Control App sind dann wie gehabt weitere Tuning-Möglichkeiten, Trail-Diagnosen und mehr möglich. Hier eine Übersicht über Funktionen, die Out-of-the-box funktionieren sollen:
- Over-the-Air-Updates
- Die MasterMind TCU zeigt die verbleibende Ladung als leicht ablesbare Prozentzahl an
- ANT+ / Bluetooth
- Die MicroTune-Funktion ermöglicht eine Anpassung der Spitzenleistung und der Unterstützungsstufen in 10 %-Schritten on-the-fly, was eine einfache Angleichung der Leistung an die Fahrpartner ermöglicht und die Reichweite erhöht.
- Personalisierung der Display-Anordnung (4 Auswahlmöglichkeiten) und 30 mögliche Datenwerte
- Uhrzeit
- Mit der “Live Consumption“ Funktion kann man ablesen, wie effizient man pedaliert, indem es Kilometer pro Wattstunde in Echtzeit anzeigt.
- Die „Rider Power Value”-Anzeige zeigt die Leistung an, die man auf dem Fahrrad erbringt.
- Eine Herzfrequenz-Kopplungsfunktion, um das Training auf die nächste Stufe zu heben
- Präzise Höhenmessung
- Abdeckung durch Gorilla-Glas
Der Nutzer kann sich via App genau einstellen, was er auf dem MasterMind TCU sehen möchte. Ob nur die aktuelle Uhrzeit in einem großen Feld, verschiedene Werte in zwei Feldern oder noch mehr Informationen in drei Feldern. Pro Variante stehen vier unterschiedliche Layouts zur Auswahl, die dann noch nach Wunsch angepasst werden können. Die bekannte Remote mit vier Knöpfen erlaubt es, die Anzeige auch während der Fahrt auf dem Trail zu wechseln. Neben der Auswahl der Unterstützungsstufen per Plus- und Minus-Schalter hat Specialized für das hier vorgestellte Modell noch eine spannende Funktionalität eingebaut.
Die angesprochenen Tasten erlauben jetzt auch eine Feinabstimmung der Unterstützungsstufen auf dem Trail. Diese MicroAdjust genannte Funktion erspart es dem Nutzer dabei, für eine Anpassung auf dem Trail anhalten zu müssen, um dies per Smartphone App zu erledigen. Durch ein langes Drücken der jeweiligen Taste wird die Unterstützung in 10 %-Schritten angepasst. Die zwei zusätzlichen Tasten sind jetzt per Mission Control App frei belegbar, natürlich auch wie gewohnt mit Schiebehilfe und Turbo-Modus wie früher.
Viele Detaillösungen zeugen von der Mühe, welche sich die Kalifornier bei der Entwicklung des Levo 2022 gemacht haben. Zum Standard gehört zwar schon der Magnet für die Geschwindigkeitsermittlung in der Bremsscheibe, nicht aber, dass er komplett im Hinterbau versteckt wurde. Ebenso wurde die Dämpfung für die Kettenstrebe überarbeitet und mit einem Wellenprofil ausgerüstet, welches in dieser Hinsicht für eine absolut leise Fahrt sorgen soll. Weitere Abdeckungen schützen das Hauptlager vor Beschädigung und Verschmutzung und auch das Swat CC-Tool ist an Bord.
Modelle & Ausstattung
Zwei Modelle stehen 2022 in der Modellreihe zur Auswahl: das Turbo Levo Pro markiert dabei den Einstieg und wird nur noch von der S-Works Turbo Levo Variante übertrumpft. Die verbauten Parts lesen sich wie das Who’s who der Komponenten, was sowohl für das Einstiegsmodell 😀 und ganz und gar für die Top-Version gilt. In Sachen Federung setzt Specialized ganz klar auf die neue Fox 38 in der Factory-Ausführung, die man mit Grip2-Kartusche und Kashima-Beschichtung verbaut. Auch der Dämpfer ist brandneu. Hier verbaut man den neuen Fox Float X2 in der Factory-Variante und mit Kashima-Beschichtung, der im Gegensatz zum Levo Gen2 nun mit PiggyBack daherkommt. Trotz des neuen Dämpfers mit Ausgleichsbehälter findet in der neuen Rahmenkonstruktion noch eine Wasserflasche in Standardgröße ihren Platz.
In Sachen Schaltung greift dann das S-Works zum hochwertigsten, was es am Markt gibt und verbaut die Sram XX1 Eagle AXS, die über den brandneuen Sram EC AXS Controller bedient wird. Ein Kurbelsatz aus Carbon von Praxis treibt dabei das Sram X-Sync Eagle 34er Kettenblatt an, während der Fahrer im Zweifelsfall für einen jähen Stillstand die Magura MT7 mit 203 mm großen Bremsscheiben aktiviert. Zu guter Letzt sorgt die drahtlos bediente RockShox Reverb AXS Sattelstütze für ein problemloses Auf und Ab auf den Trails, ab Größe S4 aufwärts leider nur mit 170 mm Verstellweg.
Auch das Pro-Modell kann dabei fast mithalten und bringt hier die Kombination aus mechanisch angesteuerter Sram X01 Eagle, Kurbelsatz mit Praxis Carbon Kurbeln und ebenfalls Sram X-Sync Eagle Kettenblatt mit. In Sachen Bremsen verbaut Specialized hier die Sram Code RSC, die sich mit Bremsscheiben in 200 mm keineswegs verstecken muss und ebenso gnadenlos die Geschwindigkeit reduziert. Hier verbaut man dann die Fox Transfer, darunter je nach Rahmenlänge auch die brandneue Variante mit 200 mm Verstellweg.
Die Roval Traverse Carbon-Laufräder sind mit Reifen aus dem Hause Specialized bestückt, wobei man vorne auf den Butcher und hinten auf den Eliminator zurückgreift. Leider sind beide Reifen mit der Grid Trail Karkasse bestückt, was abgesehen vom Pannenschutz für schwere Fahrer oder beim Fahren mit niedrigen Luftdrücken besonders für die teuren Carbonfelgen gefährlich werden kann. Hier sollte man im Zweifelsfall dann Reifen mit Grid Gravity Karkasse aufziehen.
Modellübersicht
Specialized S-Works Turbo Levo 2022
Motor: Specialized 2.2, 250 W, 90 Nm
Batterie: Specialized M3, 700 Wh
Display: Specialized Mastermind TCU
Rahmen: Carbon, 150 mm
Gabel: Fox Float 38 Factory 29, 160 mm
Dämpfer: Fox Float X2 Factory
Schaltung: SRAM XX1 Eagle AXS, 1×12
Bremsen: MAGURA MT7, 203 mm v/h
Kurbelgarnitur: Praxis carbon M30, 160 mm
Vorbau: Deity Copperhead, 35 mm
Sattelstütze: RockShox Reverb AXS
Sattel: Specialized Bridge
Laufräder: Roval Traverse SL 29/27,5″
Reifen: Butcher 29×2.6″ / Eliminator 27.5×2.6″, v/h
Gewicht: 22,04 kg
zul. Gesamtgewicht: 131 kg
Preis: 13.999 EUR
Specialized Turbo Levo Pro 2022
Motor: Specialized 2.2, 250 W, 90 Nm
Batterie: Specialized M3, 700 Wh
Display: Specialized Mastermind TCU
Rahmen: Carbon, 150 mm
Gabel: Fox Float 38 Factory 29, 160 mm
Dämpfer: Fox Float X2 Factory
Schaltung: SRAM X01 Eagle, 1×12
Bremsen: SRAM Code RSC, 200 mm v/h
Kurbelgarnitur: Praxis carbon M30, 160 mm
Vorbau: Deity Copperhead, 35 mm
Sattelstütze: FOX Transfer, 30,9
Sattel: Specialized Bridge
Laufräder: Roval Traverse Carbon 29/27,5″
Reifen: Butcher 29×2.6″ / Eliminator 27.5×2.6″, v/h
Gewicht: 22,01 kg
zul. Gesamtgewicht: 131 kg
Preis: 11.499 EUR
Des Weiteren stellt Specialized wie gewohnt noch ein Rahmenset zur Auswahl, welches ebenfalls in allen Längen S1 bis S6 verfügbar ist. Alle Modelle sind ab sofort verfügbar und können im Fachhandel erworben werden.
Fazit
Mit dem Turbo Levo Gen3 legt Specialized 2022 die Latte nochmals höher. Details, die beim Vormodell nicht ganz optimal waren, hat man nun ausgemerzt. Oft auch mit hohem Aufwand (z.B. Dreifach-Abdichtung). Mit neu entwickeltem Rahmen, konsequent weiterentwickeltem Fahrwerk und Antriebssystem kommt man nahe an die Perfektion heran. Ob der Wechsel auf Rahmenlängen für jeden Nutzer optimal ist, wird sich im Laufe der Zeit zeigen. Neuheiten wie das Display oder die Anpassung der Unterstützungsstufen während der Fahrt zeugen vom hohen Entwicklungsstand, auf dem sich das Levo Gen3 befindet. Allerdings lässt sich Specialized seine Arbeit auch fürstlich bezahlen und zeigt deutlich auf, an welche Art Nutzer sich die Modelle richten. Den früheren Einstiegsmodellen im mittleren vierstelligen Bereich bei der Generation 2 steht nun eine einzige Variante im niedrigen fünfstelligen Bereich gegenüber. Hier dürfte für viele eine Grenze überschritten sein. Trotzdem sind wir natürlich gespannt, wie sich das neue Levo 2022 fahren lässt und werden dann hier berichten.
Mehr über die neuen Modelle dann unter www.specialized.com.