Swapfiets, der Fahrrad-Abo-Anbieter mit den blauen Vorderreifen, der auch E-Bike-Modelle im Programm hat, erlebte im ersten Quartal 2020 einen regelrechten Boom in Deutschland. Eine Umfrage unter Neukunden zeigt, dass die anhaltende Corona Situation viele umdenken lässt. Fahrradfahren wird in Deutschland beliebter.
Gerade in den Monaten März und April dieses Jahres konnte Swapfiets vor allem in deutschen Großstädten einen enormen Zuwachs an Neukunden verzeichnen. Wie eine Umfrage unter Neukunden ergab, ist der Erfolg nicht nur auf das gute Wetter und die beginnende Fahrradsaison zurückzuführen.
Swapfiets befragte Neukunden in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Dänemark. 437 Neukunden aus Deutschland beantworteten die Umfrage. Insgesamt betrachtet gaben 42 Prozent von 741 befragten Neukunden an, dass die Situation um Covid-19 dazu beigetragen hat, sich für ein Swapfiets zu entscheiden.
Fast die Hälfte der Befragten gab zudem detailliert Auskunft über den Einfluss von Corona auf ihre Entscheidung für ein Swapfiets Fahrrad-Abo: 45 Prozent meinen, dass aufgrund des Corona Virus, Fahrradfahren einfach die bessere Alternative ist, um unterwegs zu sein, in einer Zeit wo Öffentliche Verkehrsmittel teilweise ihren Dienst reduzieren oder einstellen müssen.
35 Prozent gaben sogar an, dass sie Öffentliche Verkehrsmittel aufgrund von Gesundheitsrisiken derzeit meiden wollen. André Illmer, Country Manager von Swapfiets in Deutschland, sagt zur aktuellen Situation:
Mehr unter www.swapfiets.de.