Commencal zur Corona-Krise: Lernen wir daraus
Der andorranische Direktversender Commencal zieht seine Schlüsse aus der aktuellen Corona-Krise und wünscht sich, dass deren Bewältigung mit einem Umdenken einhergeht. Auf der Liste der Dinge, die man nach der Rückkehr zur Normalität unbedingt machen möchte, sollte das Fahrrad- bzw. E-Bike-Fahren unbedingt dazugehören. am besten täglich und am besten bei jedem Wetter, wie die Andorraner mitteilen.
Dass die Umsetzung dieser Strategie möglich ist, weiß eigentlich jeder und genügend Zeit sich bereit zu machen, hat ebenso fast jeder. Stattdessen würde man es eher auf morgen verschieben, so Commencal. Und das, obwohl man die aktuelle Ausfallzeit sinnvoll nutzen könnte. Matthieu Beaube, Produktmanager beim Direktversender aus Andorra, drückt es so aus:
- Möchte man motorlos unterwegs sein, so steht das Fast City Bike von Commencal bereit. Geschwindigkeit und Effizienz bringt es mit, wobei der gerade und schmale Lenker, der 12-fach-Antrieb und simple Reifen die perfekte Mischung aus guter Traktion und bestem Komfort bieten sollen.
- Elektrisch unterstützt das Commencal Max Max Power die Umsteiger. Ob etwas länger auf der Straße oder auch einige Steigungen bergauf: Das E-Bike der Andorranerbringt die passende Mischung aus Stadt- und Geländetauglichkeit mit. Dabei taucht man im Büro auf, ohne zu schwitzen und startet mit einer Ladung frischer Luft in den Tag.
- Eine Stufe weiter geht nach das Meta HT AM von Commencal, welches sich als ultimatives Bike an die reinsten Fahrer wendet. Eine robuste Plattform bringt 150 mm Federweg mit, je nach Wunsch 27,5″ oder 29″ und kann sowohl für die Pendelstrecke dienen, wie auch nach Feierabend für alle anderen “Späße” genutzt werden.
Was meint ihr? Ist Commencal hier auf dem richtigen Weg?