Bei der Verleihung des renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015 erhielt VAUDE am Freitag, 27. November die höchste Auszeichnung: Deutschlands nachhaltigste Marke 2015.
Freudestrahlend nahm Dr. Antje von Dewitz, VAUDE Geschäftsführerin, den Preis aus den Händen von Skisprung-Weltmeister Sven Hannawald entgegen.
Bei der feierlichen Preisverleihung in Düsseldorf waren neben Königin Silvia von Schweden zahlreiche prominente Gäste aus Wirtschaft und Politik vertreten. Der Bergsportausrüster aus Tettnang erhielt diesen Preis, der zu den bedeutendsten in Europa zählt, für seine konsequent nachhaltige Markenpositionierung.
Die Auszeichnung wird von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung und unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel vergeben.
Beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015 wurde VAUDE in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marken“ auf Platz 1 gekürt. Die nachhaltige Unternehmensphilosophie, die VAUDE seit Jahren beständig in allen Unternehmensbereichen verfolgt und mit viel Herzblut lebt, wurde damit auf höchster Ebene ausgezeichnet.
Dazu sagt VAUDE Geschäftsführerin Antje von Dewitz:
Die Jury mit renommierten Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft würdigte bei VAUDE sowohl die konsequent verfolgte Nachhaltigkeitsausrichtung als auch die kontinuierliche Weiterentwicklung.
In allen Wertschöpfungsstufen wird das Thema Nachhaltigkeit in den Vordergrund gestellt.Auszug aus der Jury-Begründung
„In allen Wertschöpfungsstufen wird das Thema Nachhaltigkeit in den Vordergrund gestellt. So setzt VAUDE u. a. Maßstäbe für nachhaltige Produkte mit dem Green Shape Label oder für faire Arbeitsbedingungen mit dem Leader Status der Fair Wear Foundation. […] Die Marke VAUDE ist gleichzeitig bei allen Stakeholdern trotz der geringen Unternehmensgröße eine starke, erfolgreiche und vertrauenswürdige Marke“, so die Begründung im Juryurteil.
Erfolgreiche nachhaltige Markenpositionierung
VAUDE verfolgt seit Jahren einen konsequenten Nachhaltigkeitskurs. Dabei beweist das Unternehmen, dass sozial und ökologisch verantwortliches Wirtschaften auch ökonomisch erfolgreich sein kann.
„Wir positionieren uns klar und umfassend als nachhaltige Marke. Unsere Werte setzen wir überall um, in der Produktentwicklung genauso wie in der Logistik oder im Personalwesen. Der damit verbundene Aufwand ist enorm. Doch wir sind überzeugt davon, dass es sinnvoll ist und sich langfristig lohnt“, so Antje von Dewitz.
Dies bestätigen auch Umfragen und Marktforschungsergebnisse, bei denen VAUDE regelmäßig auf dem ersten Platz landet, wenn es um Glaubwürdigkeit, Nachhaltigkeit und Ökologie geht. Nicht zuletzt zeigt auch die Umsatzentwicklung des Unternehmens, die seit Jahren über dem Branchenschnitt liegt, dass Nachhaltigkeit auch ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor sein kann.
Mehr zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015: www.nachhaltigkeitspreis.de.
VAUDE Nachhaltigkeitsbericht: http://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/index.php
VAUDE Website: www.vaude.com
Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Die Auszeichnung ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Jurys renommierter Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft – unter anderem mit Prof. Dr. Günther Bachmann, Prof. Dr. Stefan Schaltegger (Leuphana Universität), Transparency-International Vorsitzende Prof. Dr. Edda Müller und Prof. Dr. Dr. Axel Zweck, Leiter Zukünftige Technologien Consulting des VDI Technologiezentrums – entscheiden über die Sieger. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird in acht Kategorien verliehen. Ziel des Preises ist es, die nachhaltige Entwicklung in Deutschland zu fördern und dabei zu helfen, die Grundsätze von Corporate Social Responsibility in der öffentlichen Wahrnehmung besser zu verankern. Die Auszeichnung soll zeigen, dass nachhaltiges Handeln nicht nur hilft, soziale und ökologische Probleme im globalen oder lokalen Maßstab zu lösen, sondern auch Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen kann.