Auf der Berliner Fahrradschau, die vom 20. bis zum 22. März stattfindet und dieses Mal zudem Teil der Berliner Bicycle Week ist, hat COBI den Start seines umfangreichen B2B-Programms angekündigt. Zum Launch wird es mehrere Kooperationen mit den deutschen Fahrrad-Herstellern Rotwild, Brose und Schindelhauer geben. Weitere Marken sollen schon bald folgen.
Zur Eröffnung der Berliner Fahrradschau am Freitagabend wird der neueste Prototyp des weltweit smartesten Connected Biking Systems enthüllt — in der STATION Berlin am COBI Stand (Halle1, StandC07).
Kooperation mit Rotwild und Brose
Ebenfalls wird erstmals der Öffentlichkeit die Kooperation von COBI mit Rotwild und brose mitgeteilt. Der Hersteller Rotwild, bekannt für seine High-End-Mountainbikes, möchte das COBI-Interface in Zukunft den Käufern seiner MTBs, E-MTBs und E-Bikes als Option anbieten.
Bei den mit dem brose-Mittelmotor angetriebenen E-Bikes von Rotwild soll COBI in Zukunft die Funktion der digitalen Steuerzentrale übernehmen. Dabei kann das E-Bike über das Smartphone und den brose Remote-Schalter gesteuert werden.
COBI addiert über 100 Smart Connected Funktionen in jegliches Fahrrad und kann so das Fahrerlebnis deutlich erweitern. Damit sollen die Rotwild E-Bikes sich noch mehr als bisher zum Sportgerät der Zukunft wandeln, indem das Training durch die Navigation- und Fitness-Schnittstellen, welche Touren, Tempo und auch Herz- und Trittfrequenz erfassen, optimal geplant werden kann. Dazu kann auch noch die passende Musik abgespielt werden.
Dazu sagt ROTWILD-Geschäftsführer Peter Schlitt:
COBI geht Kooperation mit Schindelhauer Bikes ein
Ebenfalls zur Berliner Fahrradschau geben COBI und die deutsche Fahrradmanufaktur Schindelhauer Bikes erstmals ihre zusammenarbeit bekannt. Wie auch Rotwild wird Schindelhauer Bikes COBI seinen Kunden optional anbieten.
Dazu Stefan Zehren, der Chefdesigner von Schindelhauer Bikes:
Umfangreiches B2B-Programm wird ausgerollt
COBI hat im Winter seitens der Fahrrad-Industrie eine große positive Resonanz erfahren und hat daraufhin das Produktprogramm unter der Leitung von Tom Acland (Head of Business Development) deutlich erweitert. So kann neben diversen Individualisierungs-Möglichkeiten der Software auch die Hardware in optimierten Ausführungen geordert werden, die dann in Standard-Fahrräder oder E-Bikes eingebaut werden können.
Dank der eigenen Elektronik ist die COBI-Steuerzentrale zu vielen Systemen anderer Hersteller kompatibel. Was COBI derzeit in Berlin mitteilt, soll nur der Anfang einer Vielzahl von Kooperationen sein, die im Laufe des Jahres noch kommuniziert werden sollen.
COBI stellt neuen seriennahen Prototypen vor
Ebenfalls in Berlin kommt ab heute abend um 19:30 Uhr ein optimierter Prototyp der Vorserie zur Vorstellung, welcher mit schlankerem Design, modifizierten Styling-Kits und einem deutlich verbessertem Automatiklicht daherkommt.
Für die Optimierung hat man mit einem Partner-Konstrukteur aus der Automobilbranche zusammengearbeitet, der ein design-orientiertes Licht kreierte, das COBI ein unverwechselbares “Gesicht” verleihen soll.
Das verbesserte Licht im Detail:
- Reflektor in der Mitte erhöht die Lichtleistung um 300 Prozent gegenüber der COBI Variante aus der Kickstarter-‐Kampagne
- Beleuchtungsstärke circa 45 Lux
- Lichtstrom/Leuchtdichte: mindestens 125 Lumen
- StVZO konform
- LED Tagfahrlicht, Lowbeam, Highbeam, Automatikmodus
- Optimierte Hell/ Dunkelabgrenzung
- Stromverbrauch je nach Modus von 0,5 Watt bis 2,6 Watt
Vorbestellung ab April 2015 möglich
Das optimierte COBI-Cradle, welches aus jedem Fahrrad oder E-Bike zu einem bezahlbaren Preis ein Smart-Bike macht, kann voraussichtlich ab April auf www.cobi.bike vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann wohl im Spätsommer 2015.
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