Radfahren ist besonders bei Berufspendlern ein großes Thema. Mit dem Rad umfahren sie nicht nur die Blechlawinen, sie tun auch etwas für ihre Fitness und schonen die Umwelt. Mit dem cleveren Leasingangebot von mein-Dienstrad.de für Selbstständige und Arbeitnehmer lässt sich obendrein noch viel Geld sparen. Der Experte für Fahrradleasing erklärt, welche Vorteile ein E-Bike bietet und zeigt, wie man schnell und günstig zum persönlichen Traumrad kommt.
Das Fahrrad wird immer mehr zum Prestige- und Lifestyle-Objekt. Der Trend geht dabei zu individuellen, hochwertigen Rädern für alle Lebenslagen. Nicht nur in der Stadt entdecken immer mehr Pendler den Reiz der zwei Räder. Die Gründe sind zahlreich: Mit dem Fahrrad ist man flexibel und schnell, es schont die Umwelt und macht fit.
Dazu kommt, dass moderne E-Bikes und Pedelecs auch hügeligen Strecken und langen Anfahrtswegen den Schrecken nehmen – heute muss kein Radler mehr verschwitzt und schnaufend zum Termin kommen. Die Planbarkeit spricht besonders für das Zweirad: Bei einer Beispieldistanz von zwölf Kilometern kann man mit dem E-Bike rund 35 Minuten einplanen, mit dem Auto in der Innenstadt kann die Fahrt schnell 40 Minuten dauern – bei Stau auch deutlich länger.
Nach Angaben des ADFC-Bundesgeschäftsführers Burkhard Stork sind die Hälfte aller Autofahrten innerstädtisch oft kürzer als fünf Kilometer. Besonders auf solch kurzen Strecken ist ein Fahrrad in der Stadt im Vergleich zum Auto schneller. Bei mittleren Distanzen mit 10 bis 12 Kilometer ist ein E-Bike genauso schnell wie ein Auto und im Berufsverkehr sogar deutlich schneller.
Fahrrad-Leasing ist im Trend
Nicht nur der Weg zur Arbeit wird dank neuer Räder immer komfortabler – auch der Kauf eines neuen hochwertigen Bikes ist für Angestellte und Selbstständige so leicht und günstig wie nie. Möglich wird das durch spezialisierte Leasing-Dienstleister wie mein-Dienstrad.de. „Seit 2012 gilt auch für Fahrräder das „Dienstwagenprivileg“, erklärt Ronald Bankowsky, Geschäftsführer von mein-Dienstrad.de.
Das bedeutet, dass dem Arbeitnehmer „nach dem Dienstwagenprinzip ein Prozent des Fahrrad-Listenpreises als geldwerter Vorteil berechnet wird. So kann er sich günstiger ein Dienstrad finanzieren, mit dem er auch privat fahren kann“, so Bankowsky weiter. Mit dem Service von mein-Dienstrad.de ist das in der Praxis weit weniger kompliziert, als es klingt. Vorausgesetzt der Arbeitgeber spielt mit.
Für den Kunden wird das Wunschrad, je nach Kaufpreis und Gehalt, im Idealfall deutlich über 40 Prozent günstiger als im Direktkauf. Denn die Leasingrate wird mit dem Gehalt verrechnet und somit steuerlich bevorteilt. Der Arbeitnehmer muss lediglich ein Prozent des Listenpreises versteuern, wie beim Dienstwagen auch.
Ab einem Einstiegspreis von etwa 550 Euro funktioniert das Konzept für alle Beteiligten. Nicht zuletzt durch diese schnellen und komfortablen Lösungen für das Leasing eines E-Bikes steigern sich der Absatzzahlen: Die Erwartungen der Industrie wurden im Jahr 2016 sogar weit übertroffen. Über 600.000 Einheiten konnten über die unterschiedlichsten Vertriebskanäle abgesetzt werden – ein Zuwachsplus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Weg zum Traum–Bike ist leicht. Es sind nur fünf Schritte bis ambitionierte Radler mit mein-Dienstrad.de auf dem Sattel ihres Wunsch-Fahrrads sitzen – Ronald Bankowsky, Geschäftsführer von mein-Dienstrad.de, erklärt wie.
- Schritt: Wissen, was man braucht
„Noch nie zuvor gab es so viele Hi-Tech-Fahrräder für die verschiedensten Einsatzbereiche – ob sportliches Mountainbike, Trekking-Tourenrad oder ein für den Stadtverkehr geeignetes Urban-Bike. Hinzu kommt, dass sich die Technik ständig weiterentwickelt. So verfügen E-Reise- bzw. Lastenräder mit Doppelakku-System über eine Leistung von 1.000 Wh. Umso wichtiger ist es, genau zu wissen, wofür das Rad genutzt werden soll. Wer täglich weite Strecken pendelt, hat andere Anforderungen als ein Feierabend-Genussradler. In der Regel verfügen die Akkus über Kapazitäten zwischen 300 und 600 Wattstunden, die sich entsprechend in Gewicht und Reichweite unterscheiden. Letztere hängt aber auch stark von äußeren Faktoren ab: Parameter wie Topografie der Strecke, Gesamtgewicht, Zuschaltung und Temperatur sind hier mit entscheidend.“ - Schritt: Im Shop auf die Profis hören
„Wer weiß, was er braucht, kann herausfinden, was er will. Der erste Anlaufpunkt bei der Anschaffung eines Dienstrades ist ein Bike-Shop, der mit mein-Dienstrad.de kooperiert. In Deutschland sind das schon knapp 2.500 Händler – Tendenz steigend. Im Shop sucht sich der Kunde wie gewohnt sein Traumrad aus, ganz gleich, ob Rennmaschine, Mountainbike oder Urban-Cruiser. Die beste Beratung gibt es beim Fachhändler. Denn der Experte vor Ort weiß am besten, was der Kunde braucht, besonders beim zentralen Thema „Akku“: Qualitätshersteller garantieren heute eine Lebenszeit von mindestens 500 Ladezyklen, teilweise sogar 1.000. Legt man eine sehr konservativ geschätzte Reichweite von 40 Kilometer pro Ladung an, ergibt das 20.000 bis 40.000 Kilometer Akku-Lebenszeit. Als Verschleißprodukt sollte man den Akku pflegen, wodurch sich die Lebensdauer deutlich erhöht: Selten komplett leerfahren, stets mit Mindestladung lagern und eine Ladung bei Minustemperaturen vermeiden! E-Bikes sind aufgrund des Gewichts von Akku und Motor bis zu zehn Kilogramm schwerer als herkömmliche Räder. Das wirkt sich auf das Fahrverhalten beim Bremsen und auf das Kurvenverhalten aus. Eine Probefahrt beim Fachhändler ist deshalb ratsam.“ - Schritt: Das Gespräch mit dem Chef
„Immer mehr Unternehmen setzen auf Dienstfahrräder, vom mittelständischen Familienunternehmen bis zu Großunternehmen. Die Argumente dafür liegen auf der Hand: So sinken durch die mit dem Arbeitnehmer vereinbarte Gehaltsumwandlung die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, der Firmenfuhrpark wird kleiner, die Parkplatzkosten sinken. Dazu kommt, dass alle Ausgaben steuerlich komplett absetzbar sind. Vor allem aber sind Radfahrer fitter und haben so in der Regel weniger Krankheitstage.“ - Schritt: App laden, rechnen und vergleichen
„Noch einfacher wird das Prozedere durch die Smartphone-App „Emobiport“ von Anbieter mein-Dienstrad.de. Neben einem ausgeklügelten Fahrrad-Routenplaner und hilfreichen News aus der Bikewelt findet der Kunde hier vor allem einen Leasingrechner, mit dem er schnell ausrechnen und vergleichen kann, wie viel Geld er mit dem Dienstrad-Leasing sparen kann. Wer sich mit seinem Arbeitgeber einig ist, kann sogar sein Rad über die App direkt beim Händler bestellen.“ - Schritt: Losradeln und genießen
„Selbstverständlich darf das Dienstrad ohne Einschränkung auch privat genutzt werden. Und das wird es – gerade mit den Leasingangeboten werden auch hochwertigste Fahrräder erschwinglich, der Spaßfaktor steigt, die Fahrt ins Büro wird zum schieren Vergnügen. Wer dabei Lust bekommt, neues Terrain zu erkunden, nutzt einfach die Fahrrad-Routenplaner-App „Komoot“. Diese bekommen Kunden von mein-Dienstrad.de zum neuen Fahrrad dazu. Nachdem der Leasingvertrag ausläuft, das ist meistens nach drei Jahren der Fall, können die Kunden das Rad zurückgeben, sich eine neues Rad leasen oder, wenn ein Kaufgebot ausgesprochen wird, das Fahrrad zu einem Restwert erwerben.“
Übersicht: Vorteile für Arbeitnehmer
- Weil die Leasingrate das Bruttoeinkommen mindert, ergibt sich ein steuerlicher Vorteil – kurz: man bekommt mehr Brutto vom Netto
- monatliche Zahlung durch Gehaltsumwandlung: Der Arbeitgeber als Leasingnehmer überlasst dem Arbeitnehmer das Fahrrad für die private und berufliche Nutzung.
- teilweise Zeitersparnis im Berufsverkehr (insbesondere Großstädte)
- viele Leasing-Anbieter bieten zusätzlich eine Fahrradversicherung für den Leasing-Zeitraum an (bei manchen sogar mit Servicearbeiten inklusive)
- aktiver Beitrag zu Umweltschutz und Verkehrsverbesserung
- der Reiz, sich sein Traumrad zu leasen, steigt. Meist ist dieses dann hochwertiger, was die Lust am Radfahren steigert. Oder gar ein E-Bike für den schnelleren Arbeitsweg wird angeschafft.
- das Rad darf auch privat genutzt werden
Übersicht: Vorteile für den Arbeitgeber
- Durch die mit dem Arbeitnehmer vereinbarte Gehaltsumwandlung sinken die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung
- Fahrradfahrer haben weniger Krankheitstage
- geringere Parkplatzkosten und ein kleinerer Firmenfuhrpark
- langfristige Mitarbeiterbindung
- positives, „grünes“ Firmenimage
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