Mit dem Update erhält das Connected Biking System COBI ein neues Fitness-Dashboard. Über das einzigartige modulare System, bestehend aus Hardware und COBI App, lassen sich Musik, Navigation über Online- und Offline-Karten sowie Anrufe steuern und nun auch Puls, Kadenz und verbrannte Kalorien graphisch darstellen. Außerdem können die über COBI getrackten Fitness-Daten direkt in Apple Health, Google Fit oder Strava exportiert werden (zu unserem Test des Systems).
Ob mit dem Singlespeed durch den Stadtverkehr, mit dem Fitnessbike durch den Park oder mit dem Mountainbike durchs Gelände: Der Fitness- Effekt ist bei jeder Tour unterschiedlich, eines bleibt jedoch für alle gleich – Radfahren gehört zu den schönsten Möglichkeiten des Fatburnings.
Mit regelmäßigen, kostenfreien Updates wird die COBI App immer wieder um weitere Funktionen ergänzt. Mit dem aktuellen Update erhält die App nun weitere Fitnessfunktionen: Echtzeitdaten und Durchschnittswerte für Puls, Trittfrequenz (Kadenz) – die bei eBikes automatisch an COBI übermittelt wird – sowie verbrannte Kalorien, erklommene Höhenmeter lassen sich im neuen Fitnessbereich mit einem Blick ablesen.
Und da persönliche Fortschritte bei der Fitness besonders motivierend sind, sendet COBI auf Wunsch Distanz und Dauer der zurückgelegten Strecken automatisch an Google Fit, Apple Health oder auch Strava. Bei Google Fit und Strava können außerdem die Sensordaten, GPS-Strecke sowie die gefahrenen Höhenmeter und Leistung übertragen werden.
Diese Synchronisierung bietet einen genauen Überblick über die individuellen Fitness-Aktivitäten, ermöglicht weitere Analyse-Funktionen, zum Beispiel via Strava, und hilft dabei, sportliche Ziele zu verfolgen. Durch eine Vielzahl an Sensoren1, die über das Smartphone mit der COBI App verbunden werden können, kann COBI das Fahrrad jederzeit in ein modernes Fitnessgerät verwandeln.
Von COBI unterstützt werden verschiedene Bluetooth Geschwindigkeits- und Kadenz-Sensoren, Pulsmesser sowie Headphones. Doch nicht nur für das Fitness-Tracking selbst, sondern auch für die Planung außergewöhnlicher Routen mit sportlichen Anreizen bietet COBI eine optimale Lösung. Über den Rundtour- und Routenplanungs-Dienst komoot können personalisierte Radtouren gespeichert und in das Navigationssystem von COBI übertragen und bei Bedarf dort auch offline abgefahren werden.
komoot findet – nach Eingabe der Vorstellungen von Dauer, Kondition und Wegbeschaffenheit – die besten Wege und erstellt eine an den Fahrradtyp angepasste Route. Dann heißt es nur noch Smartphone ins COBI eingesteckt und los geht es. Während der Fahrt wird die Smartphone-Batterie über COBI geladen, Musik kann sicher über den Daumen-Controller gesteuert werden und auch Anrufe lassen sich ohne die Hände vom Lenker zu nehmen annehmen oder tätigen.
Die Echtzeit-Fitnessdaten können bequem vom Smartphone-Display abgelesen und auf Wunsch bei Fahrtende vollautomatisch problemlos auf Apple Health, Google Fit oder Strava übertragen werden. Auch das Aufzeichnen der zurückgelegten Strecke ist mit COBI und komoot möglich.
Maßgeschneidert für die Anforderungen einer fahrradbasierten Mobilität, integriert COBI alle wichtigen Zubehörteile und Online Services in einem Designobjekt: die multifunktionale COBI App mit regelmäßigen, kostenlosen Updates, ein intelligentes Front- und Rücklicht sowie ein umfassendes Sicherheitssystem.
Auch die weltweite Navigation, on- wie auch offline, und minutengenaue Wettervorhersage gehören zu den Funktionen. Mit der Sommerbrise im Rücken und dem modularen System von COBI am Lenkrad steht der Fitness nichts mehr im Wege, außer vielleicht der innere Schweinehund.
Weitere Informationen unter: www.cobi.bike
1 Von COBI unterstützt: alle Geschwindigkeits- Trittfrequenz- und Pulssensoren, die den Bluetooth Smart (4.x) Standard erfüllen (wie z.B. Runtastic Speed und Kadenz Sensor, Jabra Sport Pulse Kopfhörer, Bragi Dash Kopfhörer, Runtastic Orbit und Combo Pulsmesser, NC-17 4048 HR4, Vital Monitor FLO, Wahoo TICKR) ANT+: Derzeit unterstützt COBI keine Geräte, die ausschließlich mit ANT+ arbeiten, in der Zukunft ist die Unterstützung geplant. Ein entsprechender Chip ist im COBI Hub bereits verbaut.