Es gibt einen Wettlauf bei der Produktion und die Chance auf baldige Probefahrten
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Es gibt Neues rund um das Podbike Frikar, die auch deutsche Interessenten oder Vorbesteller betreffen, welche das Modell vorab einmal zur Probe fahren möchten. Dies soll schon in diesem Herbst möglich sein, wie das Team aus Norwegen in seinem aktuellsten Newsletter mitteilt. Mehr Informationen zu den aktuellsten Entwicklungen jetzt in diesem Beitrag.

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Frikar Probefahrt im Oktober 2021

Wie die Macher rund um Gründer Per Hassel Sørensen mitteilen, werden nach langer Wartezeit, die auch der andauernden Corona-Pandemie geschuldet war, nun auch endlich Probefahrten in Deutschland und Norwegen möglich sein. Im September werden die Fahrten bereits im September, in Deutschland dann im Oktober möglich sein.

FRIKAR 2021 (finale Produktionsversion)

Vorbesteller erhalten 24 Stunden früher vor allen anderen Interessenten eine Einladung zu den Events. Mit Hilfe der Einladung kann man sich dann einen Timeslot für die Probefahrt buchen, was auch verhindern soll, dass sich zu viele Leute an einem Ort versammeln. Ebenfalls kann so die Wartezeit minimiert werden.

Produktion läuft (in Deutschland besser) 😉

Aktuell wird die Frikar Vorserie produziert, die zum Start eine Losgröße von zehn Modellen umfasst. Damit möchte Podbike, die verwendeten Teile und die Montagevorrichtungen im Vorfeld der Serienproduktion überprüfen. Aufgrund der aktuellen Liefersituation von Komponenten, können hier teilweise auch unterschiedliche Bauteile wie z.B. Reifen zum Einsatz kommen, wie das Unternehmen mitteilt.

Sowohl in Norwegen, wie auch in Deutschland findet die Produktion von Rädern der Vorserie statt, wobei es aktuell aussieht, dass Deutschland die Nase vorn hat. Nicht nur, dass hier mehr Teile zur Verfügung stehen, sondern auch die Produktion im hiesigen Montagewerk läuft schneller, wie das Podbike-Team erfreut mitteilt. Die Qualität soll durch einen persönlichen Besuch jetzt im Juli auf einem hohen Niveau gehalten werden.

Im Podbike werden übrigens auch Mikrocontroller zum Einsatz kommen. Aktuell zwar schwer zu beschaffen, werden die Bauteile für den Bordcomputer des Modells benötigt. Dieser ist zum Beispiel auch für eine Selbstdiagnose des Frikar zuständig, die Fehler wie ein lockeres Kabel oder ein kaputtes Rücklicht selbsttätig erkennen soll.

Alle weiteren Informationen stehen auf www.podbike.com/de zur Verfügung.

Quelle: NL Podbike
Bilder: Podbike