Geringer Verschleiss und die richtige Reihenfolge siegen im E-Bike
3 min Lesezeit

Egal ob Kurzstrecke in der Stadt oder die 25 km Pendlerstrecke ins Büro – E-Biker wünschen sich Verlässlichkeit, geringen Verschleiß und vor allem minimalen Pflegeaufwand. In diesen Punkten überzeugt die Pinion Schaltung im Vergleich zu anderen Systemen, denn die Zentralgetriebeschaltung in Kombination mit Hecknabenmotoren ist schonend für den Antrieb. Pinion E-Bikes erleben aktuell einen Boom. Das System etabliert sich bei namhaften Herstellern als Antrieb der ersten Wahl für moderne E-Bikes, wie das Beispiel Schindelhauer zeigt.

Schindelhauer Emilia

Die Marke Schindelhauer ist auf sportlich-elegante Fahrräder für den urbanen Raum spezialisiert und setzt dabei auf höchste Qualität und Langlebigkeit. Dass Schindelhauer bei ihren E-Bikes auf Pinion setzt, ist die Fortführung einer langjährigen Partnerschaft und eine logische Konsequenz: Das Pinion-Getriebe ermöglicht eine saubere Integration in das Schindelhauer-typische schlanke Rahmendesign und überzeugt mit zuverlässiger Schaltperformance.

Inzwischen umfasst das Pinion Portfolio von Schindelhauer fünf Modelle: Zu Wilhelm, der das Flaggschiff-Modell unter den analogen Fahrrädern im Klassik-Segment von Schindelhauer darstellt, gesellten sich 2020 und 2021 vier komplett neu entwickelte leichte E-Bikes mit Pinion Getriebe, Gates Zahnriemen und Mahle Hecknabenmotor. Die E-Bike Modelle unterscheiden sich in ihrem Charakter. Während Arthur und Antonia dank ihres schlanken, reduzierten Designs die klassische Schindelhauer-DNA verkörpern, stehen Emil und Emilia für einen funktionalen, zugleich vielseitigen Allrounder in Vollausstattung.

„Mit Emil und Emilia schließen wir eine Lücke in unserer leichten und schlanken E-Bike Range mit Mahle-Antrieb und stellen ein Bike auf die Räder welches leicht, wartungsarm und alltagstauglich ist. Der Antriebsstrang, welcher das PINION-Getriebe mit dem GATES-Antrieb und dem leichten MAHLE Nabenmotor kombiniert, bietet dafür die perfekte Basis.“ Jörg Schindelhauer, Produktmanager und Mitbegründer Schindelhauer Bikes

Schindelhauer Emil Vi/IX

Stark im Alltag: Sorglos Dank richtiger Reihenfolge

Mit seinen neuen Modellen trifft Schindelhauer exakt den Puls der Zeit. Schlanke E-Bikes, die als solche kaum zu erkennen sind, erfreuen sich starker Nachfrage – vor allem im innerstädtischen Bereich, wo das Fahrrad zunehmend als Alternative zum Auto eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang verlangen Nutzer nach Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und geringer Wartung.

Schindelhauer Emil

„Aus unserer Sicht passen Pinion Getriebe ideal in die Kategorie urbaner Light E-Bikes. Die Bikes sind leicht genug, um auch auf über 25 km/h zu beschleunigen und die Schaltung setzt hier keine Grenzen!“ Dirk Stölting, Head of Brand and Design, Pinion GmbH

Bauartbedingt sitzt auch beim E-Bike das Pinion Getriebe an zentraler Stelle am Tretlager. Der Fahrer leitet also seine Kraft zunächst in die Schaltung. Verstärkt wird diese im zweiten Schritt vom Hecknabenmotor. Dank dieser Reihenfolge wirken im Vergleich zur Kettenschaltung wesentlich geringere Kräfte auf den gesamten Antrieb und daraus resultiert eine längere Haltbarkeit der Komponenten wie Kette bzw. Zahnriemen. Das Getriebe als solches ist verschleißfrei, außer einem Ölwechsel alle 10.000 km erfordert es keine weitere Wartung oder Pflege. Das zahlt sich für allem für Vielfahrer aus.

Bild: Pinion

  • Pinion Getriebe sind verschleißfrei und laufen bis zu 10.000 km wartungsfrei
  • Die Schaltung erfordert keine Einstellarbeiten
  • Pinion Getriebe „Made in Germany“ bieten 6, 9, 12 oder 18 Gänge
  • Intuitives Schalten, auch im Stand z.B. an der Ampel

Inzwischen bieten über 20 Marken Pinion E-Bikes – vom leichten Urban E-Bike über das E-Trekkingrad, S-Pedelec und E-Lastenrad.

Weitere Informationen zu Marken und den Fahrradmodellen auf pinion.eu.