Mit einer großen Plakataktion in Hamburg setzt der Hauptsponsor JobRad des SC Freiburg eine Woche vor der Bundestagswahl im Rahmen der Bundesligabegegnung beim FC St. Pauli ein starkes Zeichen für Demokratie und Vielfalt. Am 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga trifft der SC Freiburg am kommenden Samstag in Hamburg auf den FC St. Pauli.
Das nimmt die JobRad® GmbH, Marktführerin im Dienstradleasing und Haupt- und Trikotsponsor der Breisgauer, zum Anlass, um für Offenheit, Vielfalt und Toleranz zu werben. Am 14. und 15. Februar wird rund um das Millerntor auf St. Pauli der Slogan „Braun darf nur St. Pauli – Gemeinsam gegen Rechtsaußen“ auf zahlreichen Anzeigetafeln und Plakatwänden zu sehen sein. Am Spieltag selbst verbreiten zusätzlich Fahrräder mit LED-Werbeflächen die wichtige Botschaft.
Gemeinsam für die Demokratie
„Mit dem Sponsoring des SC Freiburg heben wir das Fahrrad auf die große Bühne des Fußballs. Aufgrund der aktuellen politischen Situation möchten wir diese Bühne jedoch auch nutzen, um uns für den Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einzusetzen”, erklärt Andrea Kurz, Geschäftsführerin der JobRad GmbH.
„In einer Zeit, in der populistische Bewegungen, nationalradikale Ideologien und autoritäre Kräfte immer mehr an Einfluss gewinnen, trägt die Wirtschaft eine besondere Verantwortung, sich für die demokratischen Grundwerte einzusetzen.“
Denn Unternehmen sind mehr als nur wirtschaftliche Akteure: Sie prägen die Gesellschaft und stehen in einer engen Beziehung zu ihrem Mitarbeiter, Kunden und Partner.
Die Freiburger Fahrradleasinganbieterin versteht sich seit jeher als vielfältiges und offenes Unternehmen.
„Mit der Plakataktion positioniert sich JobRad nicht nur klar gegen Rechtsaußen, sondern stärkt auch allen Demokrat:innen den Rücken, die sich für eine Politik des Miteinanders einsetzen“, erklärt Kurz.
„Die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft müssen jetzt gemeinsam Verantwortung übernehmen. Deshalb verbinden wir diese Aktion mit der Aufforderung: Gehen Sie wählen und wählen Sie demokratisch!”
Mehr Informationen unter: www.jobrad.org.




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