Alles begann im Jahr 2004 mit einem ersten, bahnbrechenden Produkt: dem Leatt-Brace
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Heute ist Leatt ein führender Anbieter von Schutzprodukten für Mountainbiker und Extremsportler. Gründer Dr. Chris Leatt blickt zurück: „In den letzten 20 Jahren war es unglaublich befriedigend zu wissen, dass unsere Leidenschaft und unsere Produkte sich darum drehen, Leben zu retten.“

Die Ursprünge der Leatt-Schutzausrüstung

Nachdem er den tragischen Verlust eines Motocross-Kollegen miterlebt hatte, erkannte Dr. Chris Leatt, damals Neurochirurg in Ausbildung und leidenschaftlicher Motorradfahrer, den dringenden Bedarf an einer Halskrause zum Schutz vor häufig auftretenden Hals- und Nackenverletzungen.

In den folgenden drei Jahren entwickelte Dr. Leatt einen groben Prototyp, der in Verbindung mit einem Helm zusätzlichen Schutz für den Nacken bieten sollte. Dies war der bescheidene Anfang der Marke Leatt. Das preisgekrönte Leatt-Brace definierte nicht nur die Kategorie Protektion, sondern revolutionierte auch den Nackenschutz.

In der Folgezeit fand das Brace bei immer mehr Fahrern Akzeptanz und in unmittelbarer Folge gingen auch die Nackenverletzungen zurück.

Eine unabhängige Zehn-Jahres-Studie von Great Lakes EMS Inc. zeigte die Wirksamkeit des Tragens eines Neck Braces: Ohne Brace erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit von Halsverletzungen auf 89 %, die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Halswirbelsäulenverletzung auf 69 %, die Wahrscheinlichkeit nicht tödlicher Halswirbelsäulenverletzungen auf 75 % und die Wahrscheinlichkeit von Schlüsselbeinbrüchen auf 45 %.

„Diese Studien bestätigen, was wir auch in unseren Tests herausgefunden haben – und sie bestätigen, wie wichtig es ist, mit einem Neck Brace zu fahren“, sagt Dr. Leatt. „Es ist unglaublich erfüllend und macht mich wirklich Stolz, wenn ich sehe, dass mein Lebenswerk auch einen sichtbaren Effekt hat.“

Ausweitung der Produktlinie

Aufbauend auf dem Erfolg des Leatt Neck Brace haben wir unser Sortiment um Helme, Schutzwesten, Knieschützer, Ellbogenschützer, Trinksysteme und Bekleidung erweitert. Bis 2025 wird es über 430 verschiedene Leatt-Produkte in drei Produktkategorien geben.

Gegenwärtig entwirft Leatt einen umfassenden Head-to-Toe-Schutz für alle Arten von Fahrern: Mountainbiker, Motocross- und Adventure-Motorrad-Fahrer.

Unser Engagement für kontinuierliche Forschung, Entwicklung und Tests findet im Leatt Lab in Kapstadt, Südafrika, statt. Hier werden die Produkte sorgfältig entworfen und rigoros getestet. Das Ergebnis ist eine leistungsstarke Schutzausrüstung für Profis und Freizeitfahrer. Wir arbeiten direkt mit zahlreichen Profisportlern zusammen und nutzen deren Feedback für unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeit, um sicherzustellen, dass jedes Produkt auf dem neuesten Stand der Technik ist.

Die Zukunft der Schutzausrüstung für Rider

Seit dem ersten Tag seines Bestehens widmet sich Leatt dem Schutz von Fahrern, ob auf Fahrrädern, Motorrädern, Schneemobilen oder anderen Freiluftfahrzeugen. Dr. Leatt kommentiert: „Unsere Mission dreht sich darum, Leben zu retten und Verletzungen zu verhindern, und mit dieser Vision haben wir einige der klügsten Köpfe der Branche angezogen.“

„Da ich selbst Cross-Country-Fahrer bin, freue ich mich wahnsinnig über das Wachstum unserer Endurance-Linie. Mit dem technologischen Fortschritt sind wir ständig auf der Suche nach Innovationen. Wir erforschen, was in verschiedenen Sportarten benötigt wird, und wir haben einige aufregende neue Produkte in Vorbereitung. Mehr dazu bald!“

Weitere Details unter: www.leatt.com.

Quelle: PM Leatt
Bilder: Leatt