Die Kultfahrradmarke Steppenwolf nutzt die Verbrauchermessen der kommenden Wochen, um dem interessierten Publikum kurz vor dem Start ins Frühjahr die Modelle der Fahrradsaison 2014 zu präsentieren.
Den Auftakt bildete die Präsenz auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e, die zwischen dem 19. und 23. Februar auf dem Messegelände in München stattfand.
Mehr als 100.000 Besucher informierten sich in einer erstmals etablierten eigenen Fahrradhalle über die Neuheiten der anstehenden Fahrradsaison.
Steppenwolf gehörte dabei zu den mehr als 50 Fahrradmarken, die die Bühne einer der größten Verbrauchermessen Süddeutschlands nutzten, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Da die Messe ISPO BIKE seit diesem Jahr nicht mehr stattfinden wird, hat sich der Stellenwert der f.re.e für das fahrradinteressierte Publikum im süddeutschen Raum weiter erhöht.
Als Beleg dafür dienen die vom Veranstalter veröffentlichten Zahlen: Mit rund 112.000 Besuchern konnte die Resonanz aus dem Vorjahr übertroffen werden. Gerade das Fahrrad erfuhr eine besondere Aufmerksamkeit.
90 Prozent der Besucher bewerteten den vergrößerten Fahrradbereich mit den Noten „ausgezeichnet“, „sehr gut“ oder „gut“. Laut TNS Infratest gaben 40 Prozent der Besucher an, sich gezielt über Neuheiten aus der Fahrradwelt informieren zu wollen.
Jörn Gersbeck, seit November des vergangenen Jahres Steppenwolf-Vertriebsleiter, zog ein positives Zwischenfazit: „Wir haben auf der f.re.e eine sehr gute Resonanz erfahren. Unser Konzept, mit der Marke Steppenwolf werte- und naturbewusste Menschen anzusprechen, die ein ausgeprägtes soziales und ökologisches Gewissen mitbringen, geht voll auf.“
Die neuen Steppenwolf-Modelle bilden eine breite Palette verschiedener Fahrradtypen ab. Neben dem Ursprung der Marke, den Mountainbikes, bietet Steppenwolf nun auch Cross-, Urban- und Cityräder sowie Pedelecs und Kinderräder an.
Gersbeck erläutert den veränderten Markenansatz: „Steppenwolf ist keine reine Sportmarke mehr. Mit der großen Bandbreite an Fahrradtypen reagieren wir auf die zunehmende Heterogenität der Bevölkerung.
Die Identifikation mit einer Fahrradmarke orientiert sich unserer Überzeugung nach verstärkt an grundsätzlichen Werten wie Langlebigkeit und Nachhaltigkeit und weniger an bestimmten Fahrradtypen.“
Erste Erfolge lassen sich dem Fachhandelsexperten zufolge bereits verbuchen: „Die strategische Neuausrichtung der Marke Steppenwolf ist auf einem guten Weg.
Der Fachhandel nimmt die neuen Modelle der 2014er Saison bislang sehr gut an. Nun soll auch der Endverbraucher den neuen Markenauftritt schätzen lernen, wofür Publikumsmessen wie die f.re.e uns eine hervorragende Plattform bieten.
“Die im Jahr 1995 in Taufkirchen bei München gegründete Marke setzt dabei weiterhin auf die regionale Verwurzelung in Bayern. „Die Menschen schätzen Steppenwolf als eine familiäre Marke, die nun auch Fahrräder für die ganze Familie bietet“, fährt Gersbeck fort.
Im Jahr 2014 soll der Aktionsradius der Marke deutlich vergrößert werden. Dazu zählen auch weitere Messeauftritte in den kommenden Wochen:
- Rad + Outdoor Bremen, 8. – 9. März 2014, Halle 5 / Stand E 21
- bike aktiv Freiburg, 14. – 16. März 2014, Halle 4 / Stand 3.28
- VELO Berlin, 29. – 30. März 2014, Halle 17 / Stand 402
Neben den Messeauftritten sind weitere Marketingmaßnahmen in Planung. Dabei sucht Steppenwolf vor allem den direkten Dialog mit den Fachhändlern und dem Endverbraucher. Zu diesem Zweck hat Steppenwolf im vergangenen Jahr sein Vertriebsteam spürbar vergrößert.
„Im Fahrradvertrieb ist nichts wichtiger als der persönliche Kontakt zum Fachhändler. Denn er kann am besten beurteilen, wie die Fahrräder bei den Kunden ankommen. Damit liefert er den wichtigsten Input zur stetigen Optimierung unserer Modelle“, weiß Gersbeck um die Relevanz guter Händlerbeziehungen.
Seit kurzem ist auch die neugestaltete Webseite der Marke Steppenwolf aktiv, die im Internet unter http://www.steppenwolf-bikes.com/ erreichbar ist. Sowohl die Webseite als auch die Social-Media-Kanäle stellen wichtige Schnittstellen zum Endverbraucher dar.
„Wir wollen die Marke für den Kunden erlebbar machen – und nutzen hierfür die gesamte Klaviatur des Marketinginstrumentariums“, erläutert Gersbeck im Hinblick auf die Positionierung der Marke.
Facebook: https://de-de.facebook.com/Steppenwolf.Stw
Twitter: https://twitter.com/stwbikes
Zur Marke Steppenwolf:
Die Firma Steppenwolf wurde im Jahr 1995 in Taufkirchen bei München von den Brüdern Andreas und Roland Liertz gegründet. Zunächst wurden unter der Marke Steppenwolf Mountainbikes entwickelt und vertrieben, wobei das Angebot an Fahrradtypen im Laufe der Jahre um Trekkingbikes und Pedelecs erweitert wurde. Dabei positionierte sich die Marke konsequent anhand des Gütesiegels „Made in Germany“. Angesichts des Markennamens, der die Naturverbundenheit der Steppenwolf-Fahrer widerspiegelt, erlangte die Marke schnell einen hohen Bekanntheitsgrad.
Seit dem Jahr 2012 ist Steppenwolf eine Marke des größten deutschen Fahrradherstellers, der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG. Mit der Integration in eine der effizientesten Infrastrukturen der europäischen Fahrradindustrie profitiert Steppenwolf von Synergien in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Einkauf, Herstellung sowie Marketing / Vertrieb. Dadurch erschließen sich der Marke erhebliche Potenziale. Künftig wird Steppenwolf die Themen „Werthaltigkeit“ und „Nachhaltigkeit“ noch stärker in seinem Markenkern verankern. Die Steppenwolf-Philosophie stimmt mit der Lebensauffassung und Lebensweise von 25 Millionen Menschen in Deutschland überein. Dabei handelt es sich um werte- und naturbewusste Menschen mit ausgeprägtem ökologischen und sozialen Gewissen, die qualitätsbewusst und markentreu sind.
Steppenwolf-Fahrräder sind in den Ausführungen Mountainbike (Full Suspension und Hardtail), Crossbike, Urbanbike, Citybike, Kidsbike und Pedelec erhältlich. Gemäß dem neuen Markenkern zeichnen sich die Modelle durch ein zeitloses und reduziertes Design aus. Die Komponenten werden von den namhaftesten Herstellern weltweit bezogen und am Produktionsstandort der MIFA in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) montiert. Somit bleibt eine wesentliche Komponente der Markenidentität erhalten – „Made in Germany“. Im Bereich der Entwicklung erhält das Steppenwolf-Entwicklungsteam Verstärkung von Karlheinz Nicolai, einem der anerkanntesten Fahrradingenieure in Deutschland. Co-Markengründer Roland Liertz bleibt der Marke als Produktmanager erhalten. Die Vertriebsleitung obliegt dem Fachhandelsexperten Jörn Gersbeck, der bereits vor einigen Jahren für Steppenwolf tätig war.