Radeln bis die Arbeit kommt
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Der Frühling ist in vollem Gange und der Sommer in Sicht – eine gute Gelegenheit, in die Pedale zu treten und mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Bereits 23 Prozent der deutschen Berufspendler nutzen das Fahrrad. Im europäischen Vergleich liegen lediglich die Niederlande und Schweden über diesem Wert. Doch das Auto und der ÖPNV sind hierzulande immer noch beliebter, um zur Arbeit zu kommen. In Berlin ergab eine Umfrage im Auftrag von Gazelle, dass Berliner Autofahrer das Fahrrad bisher noch nicht als Ersatz für ihren Wagen sehen. Doch beim E-Bike sieht es inzwischen anders aus: 54 Prozent sehen es als optimalen Autoersatz im Unterschied zu einem Fahrrad ohne E-Antrieb.

Die Zweifel, ob mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren wirklich gut ist, überwiegen noch? Wie wäre es mit einem Testversuch am Bike to Work Day am Donnerstag, den 25. Mai? Der niederländische Fahrrad- und E-Bike-Hersteller Gazelle nennt fünf Gründe, warum an diesem Tag – und auch an jedem weiteren Tag – mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren eine gute Idee ist.

1. Kostenloses Workout: Radfahren ist eine gute Möglichkeit, in Bewegung zu kommen und die allgemeine Fitness zu verbessern. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, kann in dem Wissen arbeiten, dass er bereits einen großen Teil seiner täglichen Dosis an Ausdauertraining absolviert hat. Besonders bei Schreibtischtätigkeiten bietet das Radfahren einen guten Ausgleich. Ein kurzer Fun Fact: Tägliches Radfahren kann die Lebensdauer um bis zu 14 Monate verlängern.

2. Radfahren ist gut für Sparfüchse: Mit dem Rad zur Arbeit zu fahren ist eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen. Natürlich kostet ein Fahrrad auch Geld, aber das ist eine einmalige Investition in eine gesunde Zukunft. Außerdem sind (Elektro-)Fahrräder heutzutage in jeder Preisklasse zu haben. Die Teilnahme am „Bike to Work Day” zeigt, wie viel Geld beispielsweise für Benzin und Bustickets eingespart werden kann.

3. Fitter Geist: Mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, kann die geistige Gesundheit verbessern. Beim Radfahren werden Endorphine und Serotonin ausgeschüttet, was Stress abbaut – hallo Glückshormone, schlechte Laune ade. Radfahren kann auch helfen, einen klaren Kopf zu bekommen.

4. Gut für den CO2-Fußabdruck: Mit dem Rad zur Arbeit zu fahren mag die Welt nicht revolutionieren, aber es ist allgemein bekannt, dass Radfahren im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln CO2-Emissionen einspart. Ein E-Bike verursacht über 60-mal weniger CO2-Emissionen als ein Auto mit herkömmlichen Ottomotor. Jeder Tritt zählt!

5. Radfahren verleiht Freiheit: Das stählerne Ross wartet immer treu vor dem Haus und fährt erst los, wenn fleißig in die Pedale getreten wird. Nach dem Sprint zum Bus außer Atem? Schon wieder im Stau gestanden? Das ist kein Thema mehr. Fahrradfahren verleiht Freiheit und Unabhängigkeit.

Bild: Gazelle

Kurzum, es gibt genug Gründe am diesjährigen Bike to Work Day mit dem Rad zur Arbeit zu fahren!

Weiter Informationen unter: www.gazelle.de.

Quelle: PM Gazelle
Bilder: Gazelle